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Klimalüge einfach erklärt 

 

Eine globale Erwärmung ist zwar theoretisch möglich, z.B. wenn die Sonne stärker heizen würde oder wenn sich weniger Wolken bilden würden, allerdings lässt sich die Durchschnittstemperatur der Luft nicht wirklich berechnen, da sich die Luftmassen ständig in Bewegung befinden, und man bekommt keine repräsentative Temperatur-Stichprobe, die alle diesen unterschiedlichen Bewegungen erfassen würde. 

 

Die behauptete Erwärmung durch die "Treibhausgase" bzw. durch den "Treibhauseffekt" ist allerdings der gröbste Unfug aller Zeiten. Laut dem "Weltklimarat" (The Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) bestrahlen die "Treibhausgase" die Erdoberfläche stärker als die Sonne (!), so soll die Erwärmung zustande kommen. Das geht schon mal rein mathematisch nicht: 

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Der Einfluss von CO2 bei Verdopplung seiner Konzentration in der Luft auf die Lufttemperatur lässt sich leicht berechnen. Die Werte für diese Berechnung sind seit mehr als 200 Jahren bekannt, also lange bevor der erste Klimalügner geboren wurde. 

 

Alle Stoffe, einschließlich Gase, haben eine Eigenschaft, die „spezifische Wärmekapazität“ heißt. Es geht um Energiemenge, die benötigt wird, um ein Kilo eines Stoffes um 1°C (1 Kelvin) zu erwärmen. Aus diesem Wert lässt sich auch einfach ableiten, wie unterschiedlich bestimmte Stoffe bei gleicher Energiezufuhr erwärmt werden. Bei einer Gasmischung ergibt sich ihre spezifische Wärmekapazität aus der jeweiligen Werten von den Bestandteilen, d.h. der Wärmekapazität und der Konzentration. 

 

Für die Luft insgesamt beträgt die spezifische Wärmekapazität 1,01 kJ·kg-1·K-1, für Stickstoff – 1,04, für Sauerstoff – 0,92 und für Kohlendioxid (CO2) – 0,85. Diese Werte sind nachgemessen. Das heißt, welche auch immer "Temperatur-Effekte" CO2 macht oder nicht, alles ist in seinem spezifischen Wärmekapazität-Wert bereits drin. 

 

Wichtig für unsere Berechnung ist auch, in welchen Konzentrationen diese Gase in der Luft vorhanden sind. Wir haben 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff und 0,04% CO2. Also ist die CO2-Konzentration in der Luft ca. 1 zu 2500. Bei diesem winzigen Anteil ist  der Einfluss des CO2 auf Temperatur auch winzig, absolut vernachlässigbar.

 

Mit 1,01 kJ Energie wird 1 Kilo Luft also um 1°C erwärmt, und bei 1 Kilo CO2 und derselben Energiezufuhr ist es 1,18°C, entsprechend den Wärmekapazität-Werten. Der Unterschied beträgt 0,18°C. Wird nun CO2 in der Konzentration 1 zu 2500 zusätzlich der Luft beigemischt, ergibt sich bei der Mischung dem entsprechende Erwärmung von ca. 0,001°C bei der Verdopplung der CO2-Konzentration. 

 

Überraschung: Methan in der Luft trägt sogar zur Kühlung bei! Temperatureigenschaften von Methan sind seit Jahrhunderten bekannt, genauso wie die von CO2. Spezifische Wärmekapazität von Methan beträgt ca. 2,2 und bei der Luft insgesamt ist es ca. 1. Wird also 1 Kilo Luft und 1 Kilo Methan jeweils 1 kJ Energie zugeführt, erwärmt sich die Luft um 1°C und Methan nur um ca. 0,5°C. Außerdem ist die Methankonzentration in der Atmosphäre extrem niedrig, ca. 1 zu 500.000, daher ist auch sein Kühlungseffekt praktisch Null. 

 

Diese Darstellung ist etwas vereinfacht, z.B. hängt auch spezifische Wärmekapazität der Gase auch von der Temperatur ab usw., aber das hat keinen Einfluss auf die Größenordnung. 

 

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