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                                                                                           "Impfung" und "Pandemie"

 

Inhaltsverzeichnis

 

Teil 1 - "Impfung"

 

     I. Nebenwirkungen und Dunkelziffer 

     II. Bestandteile "not for human use"

     III. Abgelaufene "Corona-Impfstoffe" erlaubt

     IV. Kein Schutz vor Ansteckung und Weitergabe

     V. Kein Schutz vor schweren Verläufen

     VI. Executive Order von Trump 

     VII. Impfung und Bevölkerungsreduktion

 

Teil 2 - "Pandemie"

     VIII. Allgemeinwissen über respiratorische Viren in Zeiten vor der "Pandemie"

     IX. AGI - epidemiologisches Netzwerk in Deutschland

     X. Keine Corona-Epidemie in Deutschland nach den AGI-Daten

     XI. Fall-Definition der WHO und "Fälle" in China Anfang 2020 

     XII. Masken

 

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I. Nebenwirkungen und Dunkelziffer

 

Es gibt bei der WHO eine Datenbank, wo Meldungen über Nebenwirkungen (adverse drug reactions) von verschiedenen Medikamenten registriert sind: VigiAccess.org.

 

Der heutige Stand (27. März 2022) bei den Corona-Impfstoffen ist 3.473.555 Berichte über Nebenwirkungen: 

 

vigiaccess27032022.PNG

 

Die einzelnen Positionen kann man aufklappen, dann sieht man eine extrem lange Liste der Nebenwirkungen, darunter 17.365 Todesfälle: https://ibb.co/fkzJkPj 

 

"Geographical distribution" ganz unten zeigt, dass nicht alle Länder ihre Berichte an die WHO abschicken. 49% der Berichte kommen aus Europa. Das macht ca. 1,7 Millionen Berichte für Europa bei ca. 600 Millionen Bevölkerung (abzüglich Russland, das keine Daten liefert).

 

Dabei ist es wichtig, die Dunkelziffer zu berücksichtigen, die ist nämlich enorm. Laut der Studie „Under-reporting of adverse drug reactions : a systematic review“ aus dem Jahre 2006, also aus den noch „friedlichen“ Zeiten, "The median under-reporting rate across the 37 studies was 94% (interquartile range 82-98%)".

Man kann auch davon ausgehen, dass unter dem politischen Druck der letzten zwei Jahre noch weniger Nebenwirkungen als sonst gemeldet wurden.

 

II. Bestandteile "not for human use" 

 

Impfstoffe gegen „COVID-19“ von Pfizer (umbenannt in Comirnaty) und Moderna (umbenannt in Spikevax) enthalten Bestandteile, die von den Herstellern bzw. Zulieferern dieser Bestandteile als „not for human use“ bezeichnet sind.

 

Beim Pfizer-Impfstoff sind es ALC-0159 und ALC-0315 (www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf). Beim Moderna-Impfstoff ist es SM-102 (www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf).

 

Bei Cayman Chemical Safety Data Sheet lesen wir:

 

"Trade name: ALC-0159· Article number:34336· CAS Number:1849616-42-7· Application of the substance / the mixture This product is for research use – Not for human or veterinary diagnostic or therapeutic use. It is the responsibility of the purchaser to determine suitability for other applications […] Most important symptoms and effects, both acute and delayed: may cause anemia, cough, CNS depression, drowsiness, headache, heart damage, lassitude(weakness, exhaustion), liver damage, narcosis, reproductive effects, teratogenic effects." (cdn.caymanchem.com/cdn/msds/34336m.pdf

 

"Trade name: ALC-0315· Article number:34337· Application of the substance / the mixture This product is for research use – Not for human or veterinary diagnostic or therapeutic use. It is the responsibility of the purchaser to determine suitability for other applications […] Most important symptoms and effects, both acute and delayed: may cause anemia, cough, CNS depression, drowsiness, headache, heart damage, lassitude(weakness, exhaustion), liver damage, narcosis, reproductive effects, teratogenic effects." (cdn.caymanchem.com/cdn/msds/34337m.pdf

 

Bei Echelon Biosciences Inc. gibt es auch Dokumentation zu ALC-0159 und ALC-0315 (echelon-inc.com/wp-content/uploads/2021/08/N-2010_TDS_rev1.pdf und www.echelon-inc.com/wp-content/uploads/2021/09/N-1020_TDS_rev1a.pdf). Dort lesen wir: 

 

"ALC-0159 is a PEGylated lipid which has been used to form lipid nanoparticles fordelivery of RNA.ALC-0159is one of the components in the BNT162b2 vaccine against SARS-CoV-2in addition to ALC-0315, DSPC, and cholesterol.This product is for research use only and not for human use." 

 

"ALC-0315 is an ionizable lipid which has been used to form lipid nanoparticles for delivery of RNA. ALC-0315 is one of the components in the BNT162b2 vaccine against SARS-CoV-2 in addition to ALC-0159, DSPC, and cholesterol. This product is for research use only and not for human use." 

 

Nun zu SM-102. Cayman Chemical Safety Data Sheet (cdn.caymanchem.com/cdn/msds/33474m.pdf):

 

"Trade name: SM-102· Article number:33474· Application of the substance / the mixture This product is for research use – Not for human or veterinary diagnostic or therapeutic use. It is the responsibility of the purchaser to determine suitability for other applications […] Most important symptoms and effects, both acute and delayed: may cause anemia, cough, CNS depression, drowsiness, headache, heart damage, lassitude(weakness, exhaustion), liver damage, narcosis, reproductive effects, teratogenic effects." 

 

alc0159caymanchemicals.jpg

 

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Am 09.12.2021 hat Echelon Biosciences offensichtlich versucht, die Öffentlichkeit zu täuschen. Die Artikelbeschreibung bzw. die Warnung in Ihrem Shop für ALC-0159 und ALC-0315 wurde geändert und „not for human use“ gestrichen (nicht aber die Warnung im Datenblatt, das wäre mit Sicherheit strafbar). Und zwar, der Satz „This product is for research use only and not for human use“ wurde in der allgemeinen Artikelbeschreibung durch den Satz „This is a reagent grade product, for research use only“ ersetzt. 

Wayback Machine stellt uns die älteren Versionen der Webseiten bereit: 

 

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III. Abgelaufene "Corona-Impfstoffe" erlaubt 

 

In der "Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie* (Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung – MedBVSV)" von 25.05.2020 wurde das Verbot, "Arzneimittel, deren Verfalldatum abgelaufen ist, in den Verkehr zu bringen“ (Arzneimittelgesetz §8 Absatz 3) für 2 Jahre (bis 31.05.2022) u.a. für "Corona-Impfstoffe" außer Kraft gesetzt:

 

"Ausnahmen vom Arzneimittelgesetz und der Arzneimittelhandelsverordnung zur Beschaffung und Abgabe gemäß § 2

§ 8 Absatz 3 […] des Arzneimittelgesetzes (AMG) […] gelten nicht für das Bundesministerium, die von ihm beauftragten Stellen und für Personen, von denen das Bundesministerium oder eine von ihm beauftragte Stelle die Arzneimittel beschafft, wenn das Bundesministerium oder eine von ihm beauftragte Stelle nach § 2 Absatz 1 Arzneimittel oder Wirk-, Ausgangs- und Hilfsstoffe beschafft und in den Verkehr bringt." 

 

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IV. Kein Schutz vor Ansteckung und Weitergabe

 

Erklärung von Otmar Sensen (Zahnarzt), warum eine Corona-Impfung weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe der Infektion schützen kann, das gilt prinzipiell für alle respiratorischen Viren:

Video thumb
 

 

Zitat: "In  diesem Video soll es darum gehen, warum, meiner Meinung nach, ein Impfstoff gegen eine respiratorische Erkrankung, also eine Erkrankung der Atemwege, es nie eine vollständige Immunität bieten kann. Eine Immunität in diesem Sinne, dass man andere nicht mehr anstecken kann. 

 

In der letzten Zeit ist immer häufiger von den sogenannten Impfdurchbrüchen die Rede, und da frage ich mich wirklich, das muss eigentlich bei allen sein, anders geht es überhaupt nicht.

 

Um das zu  verstehen, vielleicht einmal kurz, wie so eine Schleimhaut aufgebaut ist. Wir haben eine so genannte Basal-Zellschicht, also die Schicht, wo alle Schleimhautzellen gebildet werden, und die werden quasi von unten nach oben nachgebildet, oder von innen nach außen nachgebildet, besser gesagt. Und die  Zellen, die immer weiter außen sind, die werden immer älter, immer flacher, bilden  hinterher quasi die oberste Schicht der Schleimhaut (das ist das wo wir drauf gucken, wenn wir uns in den Mund gucken), und dann irgendwann sterben diese Zellen ab und werden in aller Regel einfach runtergeschluckt. Das sind im übrigen die Zellen die die Kriminalpolizei haben möchte, wenn sie eine sogenannte Speichelprobe macht, weil da wird nie eine Speichelprobe gemacht, sondern es wird immer so ein Wattebausch an der  Wangenschleimhaut lang gerieben und  diese abgestorbenen Zellen an der Oberfläche der Schleimhaut, die wollen diese Kriminalermittler in dem Fall dann haben, um da eine DNA heraus zu extrahieren.

 

Also, so sieht die oberste Schicht der Schleimhaut aus. Unter dieser Basal-Zellschicht, da kommt dann erst das, wo unsere Blutgefäße mit drin sind. 

 

Wenn wir jetzt eine Impfung haben, welcher Art auch immer, ob es jetzt die Corona-Impfung ist oder irgendeine andere Impfung, wenn wir eine Impfung haben, die gegen Erkrankungen der Atemwege helfen sollen, dann sind die Antikörper immer auf der  Blut-Seite, denn wie sollen die in ausreichender Menge auf die Schleimhaut-Seite kommen?

 

Das heißt, im Grunde sind die Antikörper immer auf der falschen Seite. Und genauso ist es bei der Corona-Infektion auch.

 

Wenn da so ein Coronavirus dann ankommt und so eine Schleimhautzelle sieht, freut es sich, geht mit seinem Spikeprotein drauf, und durch den Rezeptor, den die Zelle hat für das Spikeprotein (oder eigentlich ist der Rezeptor für was anderes vorgesehen, das Spikeprotein nutzt nur diesen Rezeptor), dockt dann an den Rezeptor an, wird in die Zelle aufgenommen, gibt seine RNA frei (weil Coronavirus ist RNA), gibt seine RNA frei, und  dann werden in der Zelle munter Viren produziert.

 

Irgendwann ist die Zelle quasi überladen mit Viren, stirbt ab, geht kaputt, die Zellmembran bricht auf, und die ganzen Viren werden in die Umgebung abgegeben. Einerseits in die Umgebung wieder nach außen, das heißt in die Atemluft, und dadurch kann das Virus dann wieder über die Atemluft an andere weitergegeben werden, das ist die eine Seite. Die andere Seite aber eben auch an die umliegenden Zellen. Die produzieren dann wiederum  weiterhin Coronaviren, bis die Zellen so [???] sind dass sie sterben und dann wieder ganz viele Viren abgeben, und so weiter, und so weiter. Das macht sich dann mit einer Rötung in der Schleimhaut bemerkbar, das ist dann eine Entzündung.

Irgendwann wird dann quasi auch die Basal-Zellschicht erreicht, auch da werden dann Viren gebildet, und da kommt dann das Blut in Kontakt mit den Viren und kann dann eben die Antikörper auf die Viren losschicken, beziehungsweise dann auch die zelluläre Immunabwehr dann aktivieren. Und ab dem  Zeitpunkt, ab dem Zeitpunkt nutzt erst eine Impfung. Vorher hatte die überhaupt keine Wirkung.

 

Das heißt, es ist völlig  normal, es liegt in der Natur der Dinge, dass jemand, der gegen eine Atemwegsinfektion geimpft ist, erstmal sich infizieren kann (das geht gar nicht anders, wenn man es rein logisch betrachtet, das geht gar nicht anders), infiziert sich, und dann erst im zweiten Schritt das Immunsystem aktiviert werden kann. Und bis dahin, bis dahin ist ein geimpfter Infizierter genauso ansteckend, wie ein nicht geimpfter Infizierter. 

Jetzt kann man natürlich nicht sagen, dass jede Impfung da völlig nutzlos ist, das will ich damit nicht sagen. Denn ab  dem Zeitpunkt, wo das Virus quasi mit der Blutbahn in Kontakt kommt, ab dem  Zeitpunkt wirkt dann die impfung und sorgt dafür, dass die Infektion nicht so stark wird und sich nicht in dem Körper weiter verbreiten kann. Also einen Schutz gegen eine schwere Erkrankung kann so eine Impfung dann schon bilden, das darf man nicht vergessen. [...]

 

Also, eine Impfung  bietet auf jeden Fall einen Schutz, und wie  auch schon immer gesagt wurde, bietet die einen Schutz gegen eine schwere Erkrankung, gegen einen schweren Verlauf von COVID-19. Es liegt aber in der Natur der Dinge, dass diese Impfungen nicht vor Infektionen schützen kann weil die Viren einfach von der falschen Seite auf das Immunsystem treffen.

Diese Frage hatte ich mir eigentlich von Anfang an gestellt, aber gut, ich bin  kein Virologe, ich bin kein Immunologe, ich  bin kein Experte. Ich habe nur ein gewisses medizinisches Grundwissen. Ich weiß, wie die Schleimhäute aufgebaut sind. Die Rachenschleimhaut ist in dem Fall nicht viel anders als die Mundschleimhaut, und von der weiß ich schon sehr genau, wie die aufgebaut ist, und deswegen hatte ich mich immer  gefragt, wie kann das überhaupt sein wie  kann das sein dass dann eine Impfung zu 100% wirken soll, aber lehne ich mich mal nicht zu weit aus dem Fenster. Aber jetzt, wo immer mehr von diesen Impfdurchbrüchen gesprochen wird... Klar, geht gar nicht anders. Das ist  kein Impfdurchbruch, das ist ein völlig normaler Vorgang.

 

Das soll es jetzt mit diesem Video wieder gewesen sein. Ich hoffe, ich konnte das ein bisschen klar machen, warum so eine Impfung gegen COVID-19 rein vom Prinzip her überhaupt nicht gegen eine Infektion schützen kann. Das kann nur gegen eine schwere Infektion schützen."

 

V. Kein Schutz vor schweren Verläufen

 

Vor schweren Verläufen wie Lungenentzündung, Myokarditis etc. schützt die Impfung nur theoretisch, da die Viren in Körpern der Erkrankten ständig mutieren. Die Studie "Does Influenza Vaccination Modify Influenza Severity? Data on Older Adults Hospitalized With Influenza During the 2012−2013 Season in the United States", veröffentlicht im Journal of Infectious Diseases, demonstriert bei schweren Verläufen keinen Unterschied zwischen geimpften gegen Influenza und nicht geimpften. Zitat: 

 

"We used data from a large surveillance network to further investigate the effect of influenza vaccination on influenza severity in adults aged ≥50 years who were hospitalized with laboratory-confirmed influenza […] Overall, no differences in severity were observed in the multivariable logistic regression model. […]No associations were found between vaccination status and admission to the ICU, death, diagnosis of pneumonia, or length of stay at the hospital or ICU […] The odds of having severe influenza and pneumonia among the vaccinated cases were not statistically different from those of the unvaccinated cases in any of the 3 age categories, after adjustment for sex, race, BMI, medical condition, alcohol abuse and smoking status, and type of influenza virus for cases who received antiviral treatment. Likewise, among cases who received antiviral treatment, we did not find any difference in ICU and hospital length of stay between the vaccinated and unvaccinated cases, by age category, and after adjustment for sex, race, BMI, medical condition, alcohol abuse and smoking status, and type of influenza virus. […] " 

 

Die Autoren schreiben zwar: „In the propensity score model, we found that individuals aged 50−64 years who were vaccinated against influenza were more likely to be discharged earlier from the ICU, compared with those who were not vaccinated (HR, 1.84; 95% CI, 1.12−3.01), with a median of a half-day reduction in time spent in the ICU. A similar trend was also seen among those aged 65−74 years, although this finding was not statistically significant.“ Das bedeutet allerdings, dass für die Gruppe über 74 bei den Geimpften (55%) der Aufenthalt auf der Intensivstation zwangsläufig länger als bei den Ungeimpften sein muss, weil es insgesamt keinen Unterschied zu Ungeimpften gibt. 

 

Diese Ergebnisse sollen auch nicht wundern, da die respiratorischen Viren in der Bevölkerung ständig mutieren, unzählige male jeden Tag während einer Epidemie.

 

Eine typische Grippeimpfung basiert auf 2-3 Virus-Stämmen, was für den behaupteten Schutz offensichtlich nicht ausreicht, wenn man sich z.B. die Daten der Arbeitsgemeinschaft Influenza anschaut, Bericht KW 10 2019: „Seit der 40. KW 2018 wurden im Rahmen der virologischen Sentinelsurveillance der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert Koch-Instituts (AGI) 848 Influenzaviren identifiziert, darunter 386 (46%) Influenza A(H3N2)-Viren und 462 (54%) Influenza A(H1N1)pdm09-Viren“, das bei ca. 188.000 positiven Proben. Dabei handelt es sich um eine kleine Stichprobe. Laut der WHO erkranken an Influenza ca. 1 Milliarde Menschen jährlich weltweit, man kann sich leicht die Anzahl der Mutationen vorstellen.

 

Zum Thema Virus-Mutationen der Artikel „Erreger mögen neue Kleider“, Zitat: 

 

"Verantwortlich für die Veränderung des Virus können zwei Prozesse sein: die Gendrift und der Gen-Shift. Von Gendrift sprechen Fachleute, wenn Erbgut langsam und Punkt für Punkt mutiert; von Gen-Shift, wenn sich plötzlich ganze Gen-Blöcke verändern.

Die Enzyme der Viren arbeiten schlampig

 

Schuld an der Gendrift sind Enzyme, die nachlässig arbeiten. Diese so genannten Polymerasen bringt der Grippekeim mit. Er braucht die Eiweiße, um sich und sein Erbgut zu vervielfältigen. Viren-Polymerasen kopieren schlampig, tausend mal schlampiger als menschliche Polymerasen. Beim Vervielfältigen passieren deshalb so viele Fehler.

 

Fachleute schätzen, dass sich in jedem Reproduktionszyklus eines Virus ein Baustein verändert. Das ist eine sehr hohe Mutationsrate. Weil die Polymerasen so ungenau kopieren, ändern sich nach und nach die Gene von Viren - die Gene driften. Durch die Gendrift entstehen jeweils leicht veränderte Varianten von Erregern. Gegen diese Varianten wirken die bereits vorhandenen Abwehrstoffe des Immunsystems nur bedingt. Der Körper muss sich daher immer wieder neu mit den Erregern auseinandersetzen. Das ist auch der Grund, warum wir jedes Jahr erneut an einer Grippe erkranken können.

 

Neu zusammengewürfelte Erreger

Beim Gen-Shift mutieren nicht einzelne Bausteine, sondern es wechseln ganze Abschnitte des Viren-Erbguts. Die Gensubstanz von Grippeviren ist in acht verschiedene Abschnitte unterteilt. Jedes dieser Segmente wird unabhängig von den anderen kopiert. Sind die Polymerasen mit ihrer Kopierarbeit fertig, schwimmen viele verschiedene Segmente frei in der Wirtszelle herum. Für den Zusammenbau der Viren-Nachkommen greifen bestimmte Enzyme einen Schnipsel von jeder Sorte auf und reihen sie einfach aneinander. Im Normalfall entstehen so baugleiche Nachkommen.

 

Ist eine Wirtszelle jedoch von zwei verschiedenen Virenarten befallen, kann das zuständige Enzym leicht einen falschen Schnipsel erwischen - ein Segment eines fremden Keims. Entweder funktioniert der neu zusammengewürfelte Erreger nicht, dann wird er sich nicht vermehren können. Oder die neue Kreation funktioniert besser als die alte. Vielleicht ist der neue Erreger aggressiver oder er unterläuft die Körperabwehr besser, weil seine Hülle unbekannte Accessoires enthält.

 

Neue Grippeviren, die durch einen Gen-Shift entstanden sind, können weltweite Epidemien auslösen. Denn auf diese Kreationen hat das Immunsystem noch keine passende Antwort parat, es ist völlig unvorbereitet. Zum Beispiel ist die Asiatische Grippe von 1957 auf einen solchen Gen-Shift zurückzuführen." 

 

VI. Executive Order von Trump

 

Der ursprüngliche Plan war anscheinend, Massenimpfungen mit dem neuartigen Stoff gegen Influenza durchzuführen, die es jedes Jahr im Winter auf der ganzen Welt gibt. Mit Beteiligung der Armee und Geheimdienste, das ist auch neu. Dann wurde es wohl anders entschieden und es hieß "Corona-Pandemie", wobei Influenza aus der Statistik praktisch verschwand, jedenfalls in Deutschland. Sonst erkranken an Influenza jedes Jahr ca. 15% der Weltbevölkerung, mit ca. 500 000 Todesfolgen, laut der WHO.

 

"Executive Order 13887 of September 19, 2019 

 

Modernizing Influenza Vaccines in the United States to Promote National Security and Public Health 

 

[…]By the authority vested in me as President by the Constitution and the laws of the United States of America, including section 301 of title 3, United States Code, it is hereby ordered as follows: […]

Periodically, new influenza A viruses emerge from animals, including birds and pigs, that can spread efficiently and have sustained transmission among humans. This situation is called an influenza pandemic (pandemic) […]

Despite recommendations by the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) that nearly every American should receive the influenza vaccine annually, however, seasonal influenza vaccination levels in the United States have currently reached only about 45 percent of CDC goals. […]

There is hereby established a National Influenza Vaccine Task Force (Task Force). […]

The Task Force shall be co-chaired by the Secretary of Defense and the Secretary of Health and Human Services, or their designees. […]

In addition to the Co-Chairs, the Task Force shall consist of a senior official from the following executive branch departments, agencies, and offices:

 

the Department of Defense (DOD);

the Department of Justice;

the Department of Agriculture;

the Department of Veterans Affairs (VA);

the Department of Homeland Security;

the United States Food and Drug Administration;

the Centers for Disease Control and Prevention;

the National Institutes of Health (NIH);

the Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS); and

the Biomedical Advanced Research and Development Authority […]

The staffs of the Department of State, the Office of Management and Budget (OMB), the National Security Council, the Council of Economic Advisers, the Domestic Policy Council, the National Economic Council, and the Office of Science and Technology Policy (OSTP) may attend and participate in any Task Force meetings or discussions."

 

Trump während der "Pandemie", O-Ton, Video: https://streamable.com/rcu9b3 

 

VII. Impfung und Bevölkerungsreduktion

Bill Gates bei seinem öffentlichen Auftritt in 2010, Zitat„First, we’ve got population. The world today has 6.8 billion people. That’s headed up to about nine billion. Now, if we do a really great job on new vaccines, health care, reproductive health services, we could lower that by, perhaps, 10 or 15 percent.“ (Video:

Video thumb
(ab 4:31) oder https://streamable.com/2wkdos ). 

 

Bevölkerungsreduktion ist ein populäres Thema in den linken und grünen politischen Kreisen. Beispiel The UNESCO Courier, November 1991, Zitat aus dem Interview mit Cousteau: „It’s terrible to have to say this. World population must be stabilized and to do that we must eliminate 350,000 people per day. This is so horrible to contemplate that we shouldn’t even say it. But the general situation in which we are involved is lamentable.“

 ( https://web.archive.org/web/20130914072707/unesdoc.unesco.org/images/0009/000902/090256eo.pdf , S.13 links unten) 

 

cousteau.jpg

 

Sucht man nach "Überbevölkerung" und "Bevölkerungsexplosion" beim Spiegel Online, bekommt man folgende Ergebnisse: 

 

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VIII. Allgemeinwissen über respiratorische Viren in Zeiten vor der "Pandemie"

 

Artikel "Atemwegsinfekte: Virale Invasion" (2016), Zitat:

 

"Häufig werden grippale Infekte mit der Virusgrippe (Influenza) verwechselt. Diese führt jedoch zu einem deutlich schwereren Krankheitsbild als eine Erkältung. Zwei- bis dreimal im Jahr erkrankt ein Erwachsener im Mittel an einer Erkältung (grippaler Infekt). Kleinkinder machen durchschnittlich sogar sechs bis zehn Infekte jährlich durch. 

 

Grippale Infekte sind gekennzeichnet durch eine Entzündung der oberen Atemwege. In der Regel wird diese durch Viren hervorgerufen. Über 200 verschiedene kommen als Auslöser infrage. Besonders oft sind Rhinoviren verantwortlich, auf die etwa 40 Prozent der Infekte entfallen. Weitere häufig vorkommende „Erkältungsviren“ sind Coronaviren (10 %), Respiratorische-Synzytial-Viren (RSV, 10 – 15 %), Adenoviren, Parainfluenzaviren und Enteroviren. Zudem können auch verschiedene Virustypen zugleich an einem Infekt beteiligt sein. Die Vielfalt der auslösenden Erreger ist ein Grund dafür, dass der Körper auch nach zahlreichen Infekten keine Immunität gegen sie aufbauen kann. Zudem können die Viren die körpereigenen Abwehrkräfte mit Hilfe von Mutationen unterlaufen. 

 

Bei Tröpfcheninfektionen gelangen dagegen im Nasen-Rachenraum von Erkrankten siedelnde Erreger durch Husten oder Niesen in die Luft. Die sekrethaltigen Aerosole, die längere Zeit in der Luft schweben, können andere Personen auch über größere Distanzen infizieren

 

Eine an sich harmlose Erkältung kann schwerwiegenderen Krankheitsbildern den Weg ebnen: Sind die Nasennebenhöhlen involviert, spricht man von einer Sinusitis. Ist das Mittelohr betroffen, von einer Otitis media. Breiten sich die Erreger in die unteren Atemwege aus, können Folgeerkrankungen wie Bronchitis und Lungenentzündung auftreten. Häufig gehen diese mit einer Koinfektion mit anderen Erregern einher. Neben viralen Erregern können auch bakterielle Erreger beteiligt sein (bakterielle Superinfektion).

 

Eine bakterielle Superinfektion kann entstehen, weil im Rahmen des grippalen Infekts Viren das Immunsystem schwächen, die Schleimhaut der Atemwege schädigen und die Funktion der mukoziliären Clearance beeinträchtigen.

 

Für eine bakterielle Superinfektion ist kein Kontakt mit Bakterien aus der Umwelt nötig. Die Infektion kann auch durch Bakterien erfolgen, die bereits im Körper sind und bisher von den Abwehrkräften in Schach gehalten wurden.

 

Eine Lungenentzündung ist besonders für ältere Menschen gefährlich. Ungefähr drei bis fünf Prozent der Betroffenen sterben. Zwei Drittel davon sind über 80 Jahre altLungenentzündungen werden meist durch Bakterien verursacht (bakterielle Superinfektion). Infolge von grippalen Infekten entwickeln sie sich in der Regel aus einer chronischen Bronchitis, da diese das Abwehrsystem der Lunge schwächt. 

 

Artikel "Die Erkältung im Keim ersticken" (2017), Zitat: 

 

"Rhino- und Coronaviren heißen die Hauptverursacher der akuten Rhinosinusitis, die aktuell wieder vermehrt Kunden in die Apotheke führt. Die Vielfalt der über 200 Erkältungsviren erklärt, warum auch Erwachsene mit intakter Immunabwehr immer wieder an Erkältungen leiden, im Durchschnitt zwei- bis dreimal jährlich. Gegen die Viren existiert bislang weder eine Impfung noch ein Medikament. Während die symptomatische Behandlung etabliert ist, ist es bislang kaum möglich, die Verbreitung der Viren in der Ansteckungsphase – also beim ersten Kontakt mit den Viren – zu verhindern. Auch Antibiotika sind unwirksam und selbst in den 0,5 bis 2% der Fälle, in denen eine bakterielle Superinfektion auftritt, selten ratsam, angesichts der Nebenwirkungen und fortschreitenden Resistenzbildung." 

 

IX. AGI - epidemiologisches Netzwerk in Deutschland

 

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ25.html, Zitat: 

 

"Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) ist ein Netzwerk von rund 700 Haus- und Kinderärzten, die zusammen etwa ein Prozent der Bevölkerung versorgen. Sie teilen dem Robert Koch-Institut das ganze Jahr über freiwillig und ehrenamtlich wöchentlich die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen in ihrer Praxis mit. Auf dieser Grundlage ermitteln die Experten im RKI die Krankheitslast durch akute Atemwegsinfektionen in der Bevölkerung – speziell durch Influenza, aber auch durch andere Atemwegserreger. Diese so genannten AGI-Sentinelpraxen bilden das Rückgrat der Influenza-Surveillance in Deutschland." 

 

https://web.archive.org/web/20201119012254/https://www.ptaheute.de/news/artikel/wie-bestimmt-das-rki-die-wirksamkeit-von-grippeimpfstoffen/, Zitat: 

 

"Arztpraxen übermitteln Daten ans RKI zu Atemwegserkrankungen

[…] Was ist nun eine Sentinelpraxis? Sentinelpraxen sind Arztpraxen im Bereich der Primärversorgung von Patienten. Sie sind ehrenamtlicher Bestandteil der Influenzaüberwachung in Deutschland und haben sich freiwillig dazu bereit erklärt, einmal wöchentlich bestimmte Daten an das RKI zu übermitteln, wie

   die Anzahl ihrer Patienten pro Tag und Altersgruppe mit akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE)

   die Anzahl aller Patientenkontakte pro Tag als Bezugsgröße

   die Anzahl der ARE-bedingten Krankschreibungen, Krankenhauseinweisungen und Todesfälle.

In der Saison 2017/18 unterstützten insgesamt 771 Ärzte aus 558 Sentinelpraxen das RKI. Zu den Ärzten gehören vor allem solche der Fachrichtung Allgemeinmedizin, hausärztlich tätige Internisten und Kinderärzte. Im Zeitraum vom 30. September 2017 (40. Kalenderwoche) bis 18. Mai 2018 (20. Kalenderwoche) gab es 5,5 Millionen Patientenkontakte in den Sentinelpraxen und 464.000 Patienten mit akuten respiratorischen Erkrankungen, sprich akuten Erkrankungen der Atemwege. Nicht jede ARE ist jedoch vom Influenzavirus ausgelöst. Denn auch andere Viren, wie Rhinoviren, Adenoviren oder das Respiratory Syncytical Virus (RSV) können Atemwegsinfektionen auslösen. […]

Zur Studienpopulation gehörten ambulant behandelte Patienten, die eine AGI-Sentinelpraxis aufsuchten und bei denen aufgrund grippeähnlicher Symptome innerhalb von acht Tagen ein Nasen- oder Rachenabstrich genommen wurde."

 

X. Keine Corona-Epidemie in Deutschland nach den AGI-Daten

 

Die frei zugänglichen Wochenberichte der AGI beweisen, dass es in Deutschland mindestens bis August 2020 keine "Corona-Epidemie" gegeben hat, zu keinem Zeitpunkt (https://influenza.rki.de/Wochenberichte.aspx) .

 

Seit dem Ende Februar 2020 liefert die AGI in jedem Wochenbericht Daten zu positiven Proben auf "SARS-CoV-2" bei den tatsächlich an einer Atemwegserkrankung erkrankten Menschen. Das Ergebnis war bis September 2020 in der Größenordnung von 1%, was möglicherweise im Bereich der Fehlerquote der Testung liegt. Da die Gesamtzahl der Atemwegserkrankungen nach dem Ende der Influenza-Epidemie in der 12.KW stark gesunken war, geht es höchstens um ein paar Tausend Krankheitsfälle in ganz Deutschland, kein Vergleich zu Millionen Krankheitsfällen bei den jährlichen Influenza-Epidemien.

https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-32.pdf : 

 

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Nachdem diese Daten im Sommer 2020 in die Öffentlichkeit durchgesickert waren, gab es seitens der Regierung Versuche, die zu leugnen bzw. sie zu nicht repräsentativ zu erklären. Ab September 2020 hat dann die AGI schon ganz andere "richtige" Daten zu positiven Proben veröffentlicht.

 

Allerdings gibt es in den AGI-Wochenberichten auch andere Daten, die beweisen, dass die behauptete "Corona-Epidemie" in Deutschland eine Fiktion ist. Das sind die Daten zu Krankenhauseinweisungen wegen schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) und Arztbesuche wegen akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE).

 

Ende 2020, also vor dem Impfstart in Deutschland, steht im AGI-Bericht für die KW-53 (https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2020_2021/2020-53.pdf) folgendes: 

 

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Nun stellt sich die Frage, woher die schrecklichen Zahlen kommen, mit denen die Bevölkerung 24/7 aus den Medien bombardiert wird. Die Antwort ist einfach: eine "neuartige" Fall-Definition macht den Trick.

 

XI. Fall-Definition der WHO und "Fälle" in China Anfang 2020

 

Die "Corona-Pandemie" wurde von Anfang an auf einer "neuartigen" erlogenen Fall-Definition der WHO aufgebaut, wobei es sich an den wirklichen Atemwegserkrankungen nichts wesentlich geändert hat, wie an den deutschen epidemiologischen Daten gut zu erkennen ist. 

 

Anfang 2020 haben Chinesen gemeinsam mit der WHO eine Erkrankung "COVID-19" behauptet, die seltsamerweise allein durch den sog. PCR-Test bestimmt wird, Symptome oder deren Abwesenheit sollen dabei keine Rolle spielen.

 

Zitat aus dem WHO-Dokument von 31.01.2020: "Global Surveillance for human infection with novel coronavirus (2019-nCoV) Interim guidance 31 January 2020[…] Сonfirmed case: A person with laboratory confirmation of 2019-nCoV infection, irrespective of clinical signs and symptoms." Gesunde oder an was auch immer erkrankte Menschen wurden seitdem dem Publikum als an "COVID-19" erkrankte verkauft, die Gesunden mit einem positiven Test dann als "asymptomatisch erkrankte", etwas völlig absurdes. Darüber hinaus wurden "probable cases" und "suspected cases" eingeführt, alles "Fälle", die man dann den breiten Teilen der Bevölkerung erfolgreich verfüttert hat. Die Angst vor dem "Killervirus" war wohl für das kritische Hinterfragen nicht besonders förderlich. 

 

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Dass der PCR-Test prinzipiell kein Virus findet, da er nur nach einem kleinen Fragment des Virus sucht, ist bereits seit Jahrzehnten bekannt. Dieses Teilchen ist an sich keine Infektion, da es niemanden krank machen kann. Diese Fragmente entstehen auch, wenn die Immunabwehr auf der Schleimhaut mit echten Viren fertig ist, und kann genauso wie echte Viren von Mensch zu Mensch übertragen werden, z.B. beim Niesen, das liegt auf der Hand.

 

Die Chinesen sind dann mit diesem PCR-Test durch die Krankenhäuser gegangen. Die Ausbeute war allerdings gering: nach 7 Wochen "Epidemie" (von 11.12.2019 bis 29.01.2020) hatten sie nur 7786 "Fälle" in 552 Krankenhäusern: 

 

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Das waren auch ALLE zum 29.01.2020 gemeldeten chinesischen "Fälle"

 

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552 Krankenhäuser entsprechen, schätze ich mal, einer Bevölkerung von ca. 20 bis 40 Millionen. Bei einer typischen Grippe-Epidemie werden in einem solchen Gebiet Millionen von Menschen erkrankt, ca. 15-20% der Bevölkerung, wobei ca. 40% der Erkrankten deshalb einen Arzt aufsuchen.

 

Beispiel Deutschland, ich zitiere mal aus dem Bericht des epidemiologischen Überwachung-Netzwerkes Arbeitsgemeinschaft Influenza (Kalenderwoche 15/2020): „Die Grippewelle der Saison 2019/20 begann in der 2. KW 2020, erreichte in der 5. bis 7. KW 2020 ihren Höhepunkt und endete nach Definition der Arbeitsgemeinschaft Influenza in der 12. KW 2020. Sie hielt elf Wochen an.“ und „Nach Schätzung der AGI haben in der Saison 2019/20 von der 40. KW 2019 bis zur 15. KW 2020 insgesamt rund 4,5 Millionen Personen wegen Influenza eine Haus- oder Kinderarztpraxis aufgesucht“.

 

Also entsprachen die chinesischen Fälle nicht mal ansatzweise einer echten Epidemie. Diese Hütchenspielerei diente dann als Basis, um die weltweite „COVID-19-Pandemie“ auszurufen, die es in Wirklichkeit nie gegeben hat. 

 

Danach ging es richtig los mit Panikmache und Massentesterei der gesunden (oder an was auch immer erkrankten) Menschen. Die positiv Getesteten wurden dann für "akut infiziert" bzw. "asymptomatisch krank" erklärt. Dementsprechend wurden und werden immer noch diejenigen, die an was auch immer nach (in manchen Fällen sogar VOR!) einem positiven Test gestorben sind, zu "Corona-Toten" erklärt. 

 

Später kamen die sog. epidemiologischen Fälle” hinzu, d.h. die Kontaktpersonen, bei denen nicht mal der Test-Unfug nötig war. Aus der Fall-Definition des RKI (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Falldefinition.pdf?__blob=publicationFile), Zitat: "B. Klinisch-epidemiologisch bestätigte Erkrankung: Klinisches Bild von COVID-19, ohne labordiagnostischen Nachweis, aber mit epidemiologischer Bestätigung […] Die epidemiologische Bestätigung ist erfüllt, wenn Kontakt zu einem bestätigten Fall bestanden hat, aber auch bei einer Zugehörigkeit zu einem Ausbruchsgeschehen." 

 

XII. Masken 

 

Der Maskenstoff ist fast luftundurchlässig, das kann man leicht in einem Selbstversuch feststellen. Den Mund bitte weit aufmachen, die Maske fest an die Lippen drücken und dann versuchen, durch den Mund zu atmen. Das geht kaum. Das bedeutet, in Wirklichkeit atmet man nicht durch den Maskenstoff, sondern durch die Spalte zwischen der Maske und der Haut, sonst würde man ersticken. Sollte die Umgebungsluft virushaltige Aerosole enthalten, werden sie trotz Maske mit eingeatmet. Auf demselben Wege, nämlich durch die Spalte zwischen der Maske und der Haut gelingen die virushaltigen Aerosole beim Husten und Niesen in die Umgebungsluft. Große Schleimtropfen, die sonst ohnehin sofort zu Boden gehen, werden zwar von der Maske aufgehalten, aber man wird sowieso nicht Mund zu Mund angehustet, also hat es keine praktische Bedeutung.

Fazit, vor virushaltigen Aerosolen bieten die üblichen Masken keinen Schutz. Bis März 2020 wusste das wohl jeder Arzt. Die von der Bande angeordneten Masken dienen, aus der bescheidenen Sicht unserer ein-Mann-Redaktion, selbstverständlich der Dekoration bzw. der Verschönung eines Teils der Bevölkerung, aber in erste Linie der banalen und äußerst wirksamen Angstmacherei. Nicht selten denkt der erschrockene Bürger ungefähr so: "die da oben würden mit Sicherheit nie so etwas (Blödes) anordnen, wenn es keine tödliche Gefahr für uns alle geben würde", und damit ist auch der Beweis für die Richtigkeit der Maßnahme erbracht.

 

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