Der ideale Start in eine Sklave-Domina-Beziehung für eine BDSM-Spielsession

Eine Domina für diejenigen, die gewöhnliche Frauen absolut abstoßend finden

Dominatrix und Sklave sind die beiden Teile einer Macht-/Kontrolltauschbeziehung, bei der der Austausch von Macht oder Kontrolle absichtlich, einvernehmlich und erotisch ist. Die Domina muss Freude daran haben, die Kontrolle über einen Sklaven zu übernehmen, während der Sklave Freude daran haben muss, die Kontrolle an die Domina abzugeben. Der Sklave ist kein passives Fußabtreter, sondern ein ermächtigter Mensch, der sich mit Freude und für Freude der Domina hingibt. Aber warum eine Domina?
Wenn es für sie ein fast unmögliches Szenario ist, die darauf konditioniert sind, schöne, unerreichbare Frauen zu lieben und sich nach ihrer Dominanz zu sehnen, kommt die Domina ins Spiel! Ja, es ist vollkommen normal, wenn sich deine sexuellen Fetische um heiße, schöne Frauen mit einer Vorliebe für sexuelle Dominanz drehen. Wenn dich solche Eigenschaften erregen, liegt es weitgehend außerhalb deiner Kontrolle. Es ist wie eine sexuelle Orientierung und es ist besser, deine sexuellen Fetische und Wünsche so zu akzeptieren und zu umarmen, wie sie sind, solange sie sicher, einvernehmlich und kontrolliert sind.

Domina-Sklave Worte auf den Straßen

Unter den vielen Missverständnissen über BDSM ist, dass eine Machtwechselbeziehung völlig einseitig ist. Ob Dominant oder Domina, die Meinung der Unerfahrenen kennzeichnet sie als Wesen, die ihre Submissiven völlig unterwerfen. Sie sind grausam. Sie sind manipulativ und verwandeln ihre Subs in geistlos Zombies; ohne Meinungen und kreative Ideen und sind null in Bezug auf Beiträge, Wünsche und verbale Forderungen. Das ist der Preis, den sie für etwas zahlen, das sie in ihrem Leben wollen.

Nur weil von einem Sklaven erwartet wird, dass er der Domina gehorcht, darf ein BDSM-Ignorant seine Vorstellungskraft keinesfalls so weit dehnen. Während ein Sklave (und bringt) alles (und mehr) auf den Tisch auf Befehl des dominierenden Partners, werden die Bitten des Sklaven nicht ignoriert. Es liegt einfach daran, dass der Dominante oder die Domina die endgültige Entscheidung darüber trifft, ob es getan wird oder nicht. 
Dies impliziert, dass eine Domina daher auf irgendeiner Ebene dafür verantwortlich ist, sich um das Glück und das Wohlbefinden ihres Sklaven zu kümmern. Manipulationen oder ständige Grausamkeiten können Sklaven abturnen, was den dominanten Partner ein Stück weit des Vergnügens beraubt, der dominante zu sein. Das sind sie nicht bereit zu opfern.

Für Sklaven-Anwärter, bevor sie der brutal ausgedrückten Erotifizierung der Domina gegenüberstehen 

1. Die Domina hat die Macht, ihre Sklaven zu belohnen und zu bestrafen. Was ihr offensichtlich die Macht verleiht, dir für alles Befehle zu erteilen, ohne deinen Geist und deine Seele zu schädigen. Körperliche Schäden zu erleiden ist üblich, aber sie sind nie kritisch, schwerwiegend oder dauerhaft. Sie sind immer oberflächlich, es sei denn, ein Sklave bittet um mehr und die Domina stimmt zu.
2. Als Sklave wird von dir erwartet, dass du deiner Domina und ihren Wünschen gegenüber völlig gehorsam, gefügig, ehrlich und respektvoll bist. Sei bereit, ihr jede ihrer Bedürfnisse ohne Verzögerung und auf Abruf zu erfüllen.
3. Ihre grimmig-durchdringenden Augen gehören überhaupt nicht zu den Frauen, die abends neben dir sitzen und dich sanft mit romantischen Schmeicheleien loben würden. Außer während der Nachsorge..
4. Zwinge kein Liebeselement bei der Auswahl deiner Domina. Einmal zu erwähnen reicht aus, als eine deiner Vorlieben. Die Herrin könnte ein romantisches Interesse außerhalb haben. Lass es ihr überlassen, sich bei ihr zu melden, falls sie es jemals muss. 
5. Als Sklave, der seine/ihre Domina auswählt, sollte man immer darauf achten, dass die Domina über ihre Art von Leckerbissen spricht. Das bedeutet, sie wird dir die gebührende Aufmerksamkeit schenken, die letztendlich angenehme Erinnerungen an Mitgefühl, Empathie und tadellose soziale Fähigkeiten schaffen wird.
6. Jede verantwortungsvolle Domina, die ihren Job ernst nimmt, wird auch neugierig auf die Wünsche ihres Sklaven sein. Sie wird die Grenzen doppelt bestätigen, bevor sie mit dir spielt. Eine Einladung zum Spielen ohne die Festlegung dieser Grundlagen - nun, der zukünftige Sklave muss sich schleunigst verziehen! Wenn deine Domina dir keine Fragen zu deinen Grenzen und Vorlieben gestellt hat, nimm das als ein großes Warnsignal.

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Man wird nicht einfach Domina oder Sklave, nur weil man es will! Es ist ihre Denkweise, ihre Handlungen und ihr Verhalten, die diesen Titel rechtfertigen.Also, als Sklave hast du das volle Recht, zuerst herauszufinden, ob die Eigenschaften, die du dir bei einer Domina wünschst, bei derjenigen vorhanden sind, die du auswählst.
Zu keiner anderen Zeit in der jüngeren Menschheitsgeschichte gab es ein so breites Angebot an Anbietern für eine so große Vielfalt an sexuellen Fetischen. Einfach online nach Suche Domina und Sie werden von der schieren Vielfalt schöner Domina-Damen erstaunt sein, die bereit sind, Sie hinter verschlossenen Türen sexuell zu dominieren, gegen ein kleines Entgelt. Es gab in der jüngeren Menschheitsgeschichte keine bessere Zeit, ein Sklave zu sein. Sei dankbar dafür und akzeptiere deine Fetische und Wünsche, wie sie sind.