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Erst "Klimanotstand", dann Corona-Krise und nach der Seuche die (öko)sozialistische Erlösung!
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Corona-Krise: Welche Welt wollen wir nach Covid-19?
Ein niederländischer Linker (immerhin Vizepräsident der EU-Kommission) gibt schon mal die Richtung vor.
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Scholz schließt Reichensteuer nicht aus!
Wahrscheinlich spätestens ab 2023 wird es massive finanzielle Belastungen geben - und zwar nicht nur für “Reiche”, sondern für alle. Schließlich müssen dann außer den Folgen der rigiden Corona-Maßnahmen auch noch die Kosten des “Green New Deal” und der grenzenlosen Migration bezahlt werden.

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Corona läßt die feuchtesten Träume der (Öko)Sozialisten wahr werden: Die Linken rechnen schon, wie sie “Vermögende” belasten können, die Klimakirche feiert den sinkenden CO2-Ausstoß, der Flugverkehr liegt buchstäblich am Boden (was u. a. die Wettervorhersagen erschwert), die Wirtschaft ist weltweit weitgehend lahmgelegt, der Konsum fällt ins Bodenlose, vor Supermärkten bilden sich lange Schlangen und in den Läden gibt es auffallend oft leere Regale, die Bevölkerung ist mit den an Kriegszeiten erinnernden Medienberichten dermaßen in Angst und Schrecken versetzt, dass sie sogar Urlaubs- und Fußballentzug ohne Murren akzeptiert, grundlegende Freiheitsrechte werden massiv eingeschränkt (teilweise gibt es sogar innerdeutsche Grenzkontrollen und Einreiseverbote!), die politische Opposition ist fast verstummt, die Schuldenberge der öffentlichen Hand wachsen in kaum vorstellbare Höhen, der Druck zur EU-weiten Vergemeinschaftung der Staatsschulden wächst (“Corona-Bonds”), wichtige Unternehmen könnten ganz oder teilweise verstaatlicht werden, die Propaganda für grenzenlose Migration läuft auf Hochtouren und wohlstandsverwöhnte Schwachköpfe bejubeln die “Entschleunigung”. Fast könnte man meinen, Linksgrüne hätten das Virus entwickelt und mit dem Ziel auf die Welt losgelassen, eine Internationale der Entrechteten und Gleichen in Armut zu erreichen. (Nebenbei bemerkt: Mit den rigiden Maßnahmen gegen das Corona-Virus wird genau das Wirtschaftssystem massiv geschädigt, von dem Linke und Grüne Milliardenbeträge als Hilfen für Notleidende, "Flüchtlinge" und arme Länder fordern.)

Gegen die Macht der Propaganda, gegen die Wirkung schlimmer Bilder von Leichen- und Krankentransporten, Patienten auf Intensivstationen, Menschen in Angst und Panik und reißerischer Überschriften, die oft Falschnachrichten enthalten, haben sachlich-fachliche Einwände und Argumente keine Chance (teilweise werden kritische Stimmen offenbar sogar behindert: So war etwa die Webseite des Lungenfacharztes Dr. Wolfgang Wodarg mehrere Tage lang immer wieder unerreichbar). Ähnlich wie bei der Panik um die Schweine- und die Vogelgrippe und erst recht bei der Klimahysterie wird den Leuten nun mit aller Macht und auf sämtlichen Kanälen der falsche Eindruck vermittelt, es drohe eine weltweite Katastrophe; Corona sei in etwa so tödlich wie Ebola und gefährde jeden Einzelnen. Und ebenso wie in der angeblichen Klimakrise handeln vermeintliche Experten und übereifrige Politiker vor allem mit bloßen Vermutungen und Angstszenarien auf der Grundlage fehlenden Wissens und fragwürdiger Computer-Simulationen, die in den “Leitmedien” wie unumstößliche Wahrheiten gefeiert werden. So können Politiker, die bei der Vorsorge gegen die Pandemie und auch sonst versagt haben, die eigenen Versäumnisse und Fehlleistungen überdecken, erneut als Retter auftreten und gleichzeitig mit rigiden Maßnahmen, notstandsähnlichen Regelungen und polizeistaatlichen Methoden auf zunächst unabsehbare Zeit absoluten Gehorsam der Bevölkerung erzwingen. Und das alles im Blindflug ohne verläßliche Daten!

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