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UPDATE 15:
Blüten der Ökohysterie:

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode. Hat es auch Methode, so ist es doch Wahnsinn.
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Pariser Klima-Abkommen behindert Armutsbekämpfung

"Unterwegs mit Ökostrom": Ein linksgrünes Märchen der Deutschen Bahn

Das Bundesamt für Energie revidiert seine Energieszenarien 2050. Neu geht es davon aus, dass die Kernkraftwerke zehn Jahre länger betrieben werden können. Damit würde die Atomkraft zur «Brückentechnologie» für die Energiewende. Die Betreiber sind erfreut, Atomgegner reagieren irritiert. Im total vergrünten Dummland ist so viel Vernunft undenkbar:
Für den "Klimaschutz": Landesminister will längere Laufzeiten von Kernkraftwerken, aber selbst der Betreiber fügt sich brav der linksgrünen Übermacht und lehnt ab
Dabei war es früher auch Beschlusslage von Union und FDP, Kernkraft zu nutzen, bis "erneuerbare" Energiequellen verläßlich, gesichert und preisgünstig Strom und Wärme liefern können (was auf absehbare Zeit nicht der Fall ist). Siehe auch:
Schadenersatz wegen Atomausstieg: Konzerne fordern 276 Millionen Euro vom Staat
Wieder mal sollen die Steuerzahler für die Folgen des politischen Irrsinns aufkommen. Egal, wie das Verfahren ausgeht: Es ist überfällig, die Amtszeiten sämtlicher Mandatsträger in Bund, Ländern und Kommunen auf höchstens 10 Jahre zu begrenzen und sie für ihre Entscheidungen haftbar machen zu können. Und nein, Herr Kindler: Es war nicht die Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke, sondern Merkels opportunistische und plötzliche Entscheidung, aus Angst vor Verlusten bei zwei Landtagswahlen nach Fukushima den "Ausstieg" aus der Atomkraft zu verkünden. Geholfen hat es der Union trotzdem nicht: Die CDU hat 2011 sowohl in Ba-Wü als auch in Rh.-Pfalz verloren. Die Grünen hoffen bei ihren Propaganda-Märchen auf die Vergeßlichkeit und/oder Gleichgültigkeit der Leute - leider oft mit Erfolg.

Linksgrüne Doppelmoral mit deutscher Gründlichkeit: Bund beendet Beteiligung an Kernkraftwerken im Ausland
Aber in Notfällen werden sie sicher auch künftig ausländischen Atomstrom beziehen wollen.

Die Wirtschaft kühlt ab: Wen die Flaute jetzt wie trifft
Da ist es doch wunderbar, dass Politiker die Schlüsselbranche Autoindustrie und andere wichtige Wirtschaftszweige mit "strukturellen Veränderungen" immer mehr unter Druck setzen. "Strukturelle Veränderungen": Welch ein Euphemismus für ökosozialistische Eingriffe und Belastungen! Stichworte u. a. "Energiewende", "E-Mobilität", "Dekarbonisierung". Bekanntlich zahlen sich staatliche Eingriffe in die Wirtschaft immer wieder aus: Wegen Subventionen für Airbus: USA dürfen Strafzölle auf EU-Importe in Milliardenhöhe erheben.

Wasserstoff, der neue Heilsbringer
Es gibt einen guten Grundsatz im Bankgeschäft: Werfe nie gutes Geld schlechtem hinterher. Genau dies geschieht bei der Energiewende. Es mußte ja bereits ein neuer Gimmick her, mit dem man in einschlägigen Talkshows brillieren konnte: Das batteriebetriebene Elektroauto. Die nächste Schnapsidee lautet Neudeutsch „Power to Gas“ oder doch wenigstens „Wasserstoff“.

Die fünfte Kolonne: Wie NGO’s die Demokratie untergraben (Teil 1)
Sie sind die fünfte Gewalt im Lande. Sie heißen Deutsche Umwelthilfe oder ATTAC, Bertelsmann-Stiftung oder Greenpeace, Seawatch oder Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Paritätischer Wohlfahrtsverband oder Fridays for future, um nur einige wenige zu nennen. Die links-grüne Dominanz wird begünstigt durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen (Gemeinnützigkeits- und Verbandsklagerecht), die während der vergangenen 20 Jahre noch erweitert wurden. Irrenhaus Deutschland: Der Staat finanziert dubiose Organisationen, die ihn dann unter Druck setzen und oft sogar verklagen. Am Ende müssen Steuerbürger die gegen sie gerichteten Maßnahmen (etwa Fahrverbote) auch noch bezahlen. S. auch die Leserpost und den 2. Teil.

Berlin: Zurück in die Steinzeit
Ein grüner Bezirksstadtrat kostet seine Macht aus. Natürlich zu Lasten der Autofahrer und auf Kosten der Steuerzahler.

"Verzogene Göre": Ex-"Top Gear"-Moderator attackiert Greta Thunberg
Wo er recht hat, da hat er recht.

Greta sehen, Geschichte verstehen
Woher rührt Gretas Erfolg? Wie versetzt sie die Massen in Ekstase? Wie gelingt es ihr, Menschen, die man für halbwegs vernunftbegabt halten möchte, Politiker und Manager, Intellektuelle und Journalisten, Pfarrer und Pfaffen, um den Verstand zu bringen? S. auch das Video "Wir wollen kein CO2 mehr!" und die Leserbriefe.

Klima, Klima über alles: Norwegens Staatsfonds trennt sich von Öl- und Gas-Aktien
Einfach mal nach wenigen Jahren schauen, ob der Fonds dann immer noch so erfolgreich ist wie bisher.

Bauernproteste gegen "Klimaschutz"-Pläne von Politikern legen Niederlande lahm

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Siehe auch: Schlaglichter