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In den letzten Tagen kam es auf Indy vermehrt zu Zwischenfällen. An sich ist es ja nichts Neues, dass hin und wieder Probleme auftreten. Doch da dieses Thema kaum behandelt bzw. nichts zu finden ist, was uns verständlich erscheint, beleuchten wir es hier noch mal aus unserer Sicht.

 

 

Indy ein Open-Posting Forum. Das Konzept recht simpel und einfach. Mensch kann Beiträge veröffentlichen, die erst im Open-Posting landen und dann von den Mods "moderiert" werden und sodann in der Newswire landen. Beiträge, die keinen Nachrichtenwert haben oder "Kurzzeiler" bleiben im "Open-Posting." Die Anderen wiederum, welche gegen die Moderationskriterien ( https://de.indymedia.org/moderation) verstoßen werden im Müllarchiv versteckt bzw. ganz gelöscht.

 

Des Weiteren gibt es eine User*innen-Moderation. Vom Grundgedanken her angelegt, die Arbeit der Moderation zu erleichtern. Ist ein Beitrag Spam, Trollposting, faschistischer Natur oder verstößt gegen sonstige Moderationskriterien haben Leser*innen die Wahl diesen Melden zu können. Nach einer bestimmter Anzahl (*darauf gegen wir später nochmal ein) landet der gemeldete Beitrag dann im Müllarchiv.

 

Soweit so gut, zu den Grundgedanken. Aber es gibt auch Probleme. Dabei mussten wir leider feststellen, dass diese gar nicht bzw. kaum behandelt werden. Anstöße bzw. Konzepte dagegen gibt anscheinend nicht.

 

Zu einen gibt es dass Problem des Missbrauches der User*innen-Moderation bzw. das Artikel ohne erkennbaren Grund verschwanden.

 

In den inzwischen versteckten Beiträgen (https://archive.ph/AdBP2, https://archive.ph/SwkQH ) wurde dieses von User*innen angesprochen.

 

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Warum ist das so wichtig ? Nun, ist es ja nicht ganz unerheblich wenn geschriebene Beiträge verschwinden. Es mag zwar zunächst verständlich erscheinen, wenn Beiträge welche gegen Moderationskriterien verstoßen entfernt werden, jedoch geht es dabei nicht so transparent zur Sache.

 

Schaut mensch ins Müllarchiv, so ist nicht nachvollziehbar gegen was gerade der Beitrag verstoßen hat. Spekulationen sind schnell da. Da ist an sich schon ein Problem. Andere Indymedia-Center, wie bspw. Indymedia Nantes (https://nantes.indymedia.org/articles/refused) haben jenes besser gelöst. Da ist es auch besser nachvollziehbar. Selbst auf Linksunten-Indy gab es ein transparenteres Verfahren. Das Trolle und Co. die Seite nutzen ist uns klar. Wir sind aber der Meinung, dass mensch gerade dann Vorwürfen (wie bspw. Zensur, unterdrückte Meinungsfreiheit oder was sie sonst so in Raum werfen) die Grundlage nimmt, wenn es besser gelöst werden würde.

 

Dann kommen nochmal zum Punkt des Missbrauches der User*innen-Moderation. Also grundsätzlich finden wir ja das Konzept gut und praktikabel. Dennoch haben wir Probleme beobachten können bzw. haben da so unsere Bedenken.

 

Die User*innen-Moderation wird nicht nur zum melden möglicher Verstößen gemäß Moderationskriterien genutzt, sondern auch von Trollen um Beiträge verschwinden zu lassen und um "Schaden" an zu richten. Es ist auch schon bei Beiträgen passiert. Wir haben das jetzt nicht gezählt oder dokumentiert, haben aber diesen Verdacht. Nicht ganz so ausführlich, evtl. dennoch erkennbar ist es auch hier entnehmbar : https://archive.ph/AdBP2 (Da verschwanden zwei Beiträge ohne erkennbaren Anlass).

 

Ab diesen Punkte scheint es Klärungsbedarf zu geben. Sehen wir jedenfalls so. Gibt es Möglichkeiten oder ein Konzept um den

In den letzten Tagen kam es auf Indy vermehrt zu Zwischenfällen. An sich ist es ja nichts Neues, dass hin und wieder Probleme auftreten. Doch da dieses Thema kaum behandelt bzw. nichts zu finden ist, was uns verständlich erscheint, beleuchten wir es hier noch mal aus unserer Sicht.

 

 

Indy ein Open-Posting Forum. Das Konzept recht simpel und einfach. Mensch kann Beiträge veröffentlichen, die erst im Open-Posting landen und dann von den Mods "moderiert" werden und sodann in der Newswire landen. Beiträge, die keinen Nachrichtenwert haben oder "Kurzzeiler" bleiben im "Open-Posting." Die Anderen wiederum, welche gegen die Moderationskriterien ( https://de.indymedia.org/moderation) verstoßen werden im Müllarchiv versteckt bzw. ganz gelöscht.

 

Des Weiteren gibt es eine User*innen-Moderation. Vom Grundgedanken her angelegt, die Arbeit der Moderation zu erleichtern. Ist ein Beitrag Spam, Trollposting, faschistischer Natur oder verstößt gegen sonstige Moderationskriterien haben Leser*innen die Wahl diesen Melden zu können. Nach einer bestimmter Anzahl (*darauf gegen wir später nochmal ein) landet der gemeldete Beitrag dann im Müllarchiv.

 

Soweit so gut, zu den Grundgedanken. Aber es gibt auch Probleme. Dabei mussten wir leider feststellen, dass diese gar nicht bzw. kaum behandelt werden. Anstöße bzw. Konzepte dagegen gibt anscheinend nicht.

 

Zu einen gibt es dass Problem des Missbrauches der User*innen-Moderation bzw. das Artikel ohne erkennbaren Grund verschwanden.

 

In den inzwischen versteckten Beiträgen (https://archive.ph/AdBP2, https://archive.ph/SwkQH ) wurde dieses von User*innen angesprochen.

 

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Warum ist das so wichtig ? Nun, ist es ja nicht ganz unerheblich wenn geschriebene Beiträge verschwinden. Es mag zwar zunächst verständlich erscheinen, wenn Beiträge welche gegen Moderationskriterien verstoßen entfernt werden, jedoch geht es dabei nicht so transparent zur Sache.

 

Schaut mensch ins Müllarchiv, so ist nicht nachvollziehbar gegen was gerade der Beitrag verstoßen hat. Spekulationen sind schnell da. Da ist an sich schon ein Problem. Andere Indymedia-Center, wie bspw. Indymedia Nantes (https://nantes.indymedia.org/articles/refused) haben jenes besser gelöst. Da ist es auch besser nachvollziehbar. Selbst auf Linksunten-Indy gab es ein transparenteres Verfahren. Das Trolle und Co. die Seite nutzen ist uns klar. Wir sind aber der Meinung, dass mensch gerade dann Vorwürfen (wie bspw. Zensur, unterdrückte Meinungsfreiheit oder was sie sonst so in Raum werfen) die Grundlage nimmt, wenn es besser gelöst werden würde.

 

Dann kommen nochmal zum Punkt des Missbrauches der User*innen-Moderation. Also grundsätzlich finden wir ja das Konzept gut und praktikabel. Dennoch haben wir Probleme beobachten können bzw. haben da so unsere Bedenken.

 

Die User*innen-Moderation wird nicht nur zum melden möglicher Verstößen gemäß Moderationskriterien genutzt, sondern auch von Trollen um Beiträge verschwinden zu lassen und um "Schaden" an zu richten. So können organisierte Trolle oder Einzelpersonen durch mehrmaliges melden hintereinander (braucht nur eine gewisse Anzahl) jenes vollbringen. Ohne ein klarer Grund und Mitteilung gegenüber den Mods ist das Melden jederzeit möglich. Solange die Artikel nicht moderiert sind oder 1-2 Tage alt kann die User*innen-Moderation missbraucht werden.

 

Es ist auch schon bei Beiträgen passiert. Wir haben das jetzt nicht gezählt oder dokumentiert, haben aber da diesen Verdacht. Nicht ganz so ausführlich, aber evtl. dennoch erkennbar ist es auch hier entnehmbar : https://archive.ph/AdBP2 (Da verschwanden zwei Beiträge ohne erkennbaren Anlass).

 

Für uns ist es nicht ganz ersichtlich, ob es von Seiten Indy Überlegungen gibt, wie mensch mit den Missbrauch der User*innen-Moderation begrenzen könnte. Ein Vorschlag daher gehend wäre evtl. zu überlegen, ob mehrere Möglichkeiten zum Melden (bspw. Hass, Spam, Troll etc.) eingeführt werden könnten oder einfach auch nur die Möglichkeit direkt den Grund beim Melden anzugeben.

 

Ferner gibt es ein Problem bei den sogenannten Trollpostings, welche es in die Newswire

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Artikel verschwinden ohne erkennbaren Grund / evtl. Missbrauch der User*innenmoderation

 

Der Beitrag https://archive.ph/jjWxJ griff dieses auf.

Ein davon (https://de.indymedia.org/node/62164) wurde bereits wieder veröffentlicht und ist auch in der Newswire

einsehbar. Von den Anderen aber fehlt jede Spur.

 

Auch heute kam es wieder kurz vor Abend zu einen ähnlichen Vorfall. Nicht moderierte Beiträge verschwanden.

Die Mods haben zwar darauf reagiert und sie wieder aus den Müllarchiv gehoben, dennoch bleiben Fragen.

 

Kam es zu einen Missbrauch der User*innen-Moderation bzw. waren übereifrige Mods am Werke?

Falls es zu einen Missbrauch der User*innen-Moderation kam, sind Strategien bzw. Ansätze erarbeitet um dies zu verhindern ? So ein Szenario ist durchaus möglich. Wie aber gesehen wurde scheint dies nicht der Falle zu sein (?). In diesen Punkte besteht noch Klärungsbedarf.

 

 

2. Die Seite ist nicht abrufbar.

 

Meist in den Abendstunden ist ein Zugriff auf die Website unmöglich.

Das Problem (https://de.indymedia.org/node/57994) scheint wohl noch immer nicht behoben zu sein.

Das ist jetzt kein Vorwurf, aber wenn Indy langfristig zur Verfügung stehen soll, braucht es Ansätze diesen entgegenzuwirken.

 

 

3. Trollpostings landen in der Newswire.

 

Es kam bereits nach zwei mal zu einen solchen Vorfall. Zum Einen im November 2019, wo über Drachenlord ein Beitrag es in die Newswire schaffte (*dazu leider nichts gesichert) und zum Anderen über das einen (?) Outing-Beitrag von rechten Trollen/ aus persönlichen Motiven (https://archive.is/riDKR).

 

Wie ist das zu erklären? Lesen die Mods nicht Beiträge entgegen oder gibt es noch andere Gründe?

Gab ja schon mal Beschwerde, das Mods nicht richtig darauf reagieren. Da besteht wohl auch Klärungsbedarf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Artikel verschwinden ohne erkennbaren Grund / evtl. Missbrauch der User*innenmoderation

 

Der Beitrag https://archive.ph/jjWxJ griff dieses auf.

Ein davon (https://de.indymedia.org/node/62164) wurde bereits wieder veröffentlicht und ist auch in der Newswire

einsehbar. Von den Anderen aber fehlt jede Spur.

 

Auch heute kam es wieder kurz vor Abend zu einen ähnlichen Vorfall. Nicht moderierte Beiträge verschwanden.

Die Mods haben zwar darauf reagiert und sie wieder aus den Müllarchiv gehoben, dennoch bleiben Fragen.

 

Kam es zu einen Missbrauch der User*innen-Moderation bzw. waren übereifrige Mods am Werke?

Falls es zu einen Missbrauch der User*innen-Moderation kam, sind Strategien bzw. Ansätze erarbeitet um dies zu verhindern ? So ein Szenario ist durchaus möglich. Wie aber gesehen wurde scheint dies nicht der Falle zu sein (?). In diesen Punkte besteht noch Klärungsbedarf.

 

 

2. Die Seite ist nicht abrufbar.

 

Meist in den Abendstunden ist ein Zugriff auf die Website unmöglich.

Das Problem (https://de.indymedia.org/node/57994) scheint wohl noch immer nicht behoben zu sein.

Das ist jetzt kein Vorwurf, aber wenn Indy langfristig zur Verfügung stehen soll, braucht es Ansätze diesen entgegenzuwirken.

 

 

3. Trollpostings landen in der Newswire.

 

Es kam bereits nach zwei mal zu einen solchen Vorfall. Zum Einen im November 2019, wo über Drachenlord ein Beitrag es in die Newswire schaffte (*dazu leider nichts gesichert) und zum Anderen über das einen (?) Outing-Beitrag von rechten Trollen/ aus persönlichen Motiven (https://archive.is/riDKR).

 

Wie ist das zu erklären? Lesen die Mods nicht Beiträge entgegen oder gibt es noch andere Gründe?

Gab ja schon mal Beschwerde, das Mods nicht richtig darauf reagieren. Da besteht wohl auch Klärungsbedarf.