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Italiener Hannover



Die italienischen Speisen sind aus dem riesigen kulinarischen Raum nicht mehr weg zu denken, in beinahe jedem Stadtteil oder Ort findet sich eine Pizzeria, ein italienisches Restaurant oder eben ein Eisstand – seien es größere Städte wie Hamburg oder Hannover oder die Provinz um Hannover wie Lehrte, Burgdorf und Burgwedel. Nicht nur das Gefühl wie auch die Erinnerungen an den Italienurlaub treiben uns zum Lieblingsitaliener in der Nachbarschaft. Pizza und Pasta gehören ganz normal zu unserer Kultur dazu, da sie eben fast jedem schmecken und inzwischen auch Part unserer ganz normalen Ernährung sind. So wurde aus dem "fremdländischen" Einwandereressen ein fester Bestandteil der Essenskultur der deutschen, auf das niemand gerne verzichten möchte, italienisches restaurant.



Die mediterrane Küche existiert eigentlich gar nicht in dem Sinne. Der Begriff steht für eine besondere Zubereitungsart und typische Zutaten, welche so insbesondere in den Mittelmeeranrainerstaaten angewendet werden. Sie zählt als extra leicht und bekömmlich und enthält durch die bevorzugte Benutzung von Olivenöl weniger gesundheitsschadende Fettsäuren als andere Küchen anderer Länder. Da gemäß Untersuchungen die die Menschen der Länder im Mittelmeerraum gesundheitlich besser leben, älter werden und viele schwere Krankheiten der Zivillisation treten dort nicht auf, darum hat sich die Küche der Mittelmeeranrainerstaaten auch zu einer gefragten Ernährungsweise gewandelt. Die Küche Italiens ist die in der Bundesrepublik bekannteste Abwandlung der Mittelmeerküche, weshalb es in hier eine so riesige Anzahl Italiener gibt. Wie in fast allen südeuropäischen Ländern läuft - so auch in Italien - die Nahrungsaufnahme ganz anders ab als hier in Deutschland. Wie selbstverständlich gehört hierzu ein guter Tropfen Wein und selbstverständlich im besten Fall auch viele gute Freunde und die Familie. Das Essen ist eine Gelegenheit, gesellig die Zeit mit seinen Freunden und Familie zu verbringen, es bietet die Möglichkeit über den Tag zu reden, Anekdoten zu erzählen und zu hören und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu bestärken. Darum dauert das Essen im Süden Europas häufig auch viel länger als in Deutschland, es kann sich, wie in Spanien oder Frankreich auch, über viele Stunden hinziehen und hat mindestens drei Gänge. Vor allem das Abendessen, das oft viel später als im Rest Europasim restlichen Europpa gestartet wird, ist als größte und wichtigste Mahlzeit des Arbeitstages, ein ausgedehntes Spektakel. Italien ist als indirekter südlicher Nachbar seit Schluss des 2. Weltkriegs und vor allem seit der italienischen Einwanderung im Zuge des Wirtschaftswunders bezüglich der Deutschen ein gefragtes Urlaubsland. Mediterranes Flair, außergewöhnliche antike Architekturen, leckere Gerichte wie auch selbstverständlich herrliche Strände sowie etliche gute Herbergen ziehen gegenwärtig zahlreiche Bundesbürger an die Adria, den Comer See sowie weitere Strände. Zahlreiche italienische Restaurants in Deutschland wie auch deren Beliebtheit tragen sicherlich zum anhaltenden Reisewillen nach Italien an, trotz günstigerer Urlaubsziele. Ein Vorzug Italiens ist sicher auch die angenehme Zugänglichkeit mittels Bus, Bahn und Automobil für alle, die aus diversen Anlässen keinesfalls in die Ferien jetten möchten. Anhand der Angliederung zu der Eurozone fällt auch nerviges Umtauschen weg. Mit günstigen Flügen ist man auch aus Norddeutschland, bspw. aus Hannover oder Bremen, zügig in dem Urlaubsland wie auch kann die italienische Kochkunst vor Ort genießen.

Ebenfalls sofern keinesfalls sämtliche Italiener in Deutschland im gastronomischen Gewerbe aktiv sind, sind diese doch gerade dort wirklich auffallend, da es sehr viele italienische Restaurants in der BRD gibt, welche häufig in familiärer Tradition über mehrere Generationen fortgeführt werden, sowie es auch in Italien gebräuchlich ist. Die überwiegenden Zahl der italienischen Einwanderer kamen in den 50er Jahren als dringend gebrauchte Gastarbeiter bezpglich des Wirtschaftswunders zur Bundesrepublik Deutschlands wie auch viele von ihnen blieben in diesem Fall sowie bauten sich ebenso in 2. Generation das Dasein auf. Nichtsdestotrotz entschieden sich überdurchschnittlich viele italienische Immigranten dazu, die italienische Staatsangehörigkeit statt der deutschen zu behalten. Die Menschenschar der italienischen Einwanderer stellt in der Bundesrepublik Deutschland eine der größten und traditionsreichsten dar. Man nennt sie als Italo-Deutsche beziehungsweise Deutschitaliener. Zu den traditionellen Antipasti gehören zahlreiche Zubereitungen einschließlich Tomaten, bspw. Caprese. Die am Beginn von der Insel Capri stammende Speise besteht aus Mozzarela, Tomaten, Basilikum wie auch Olivenöl wie auch greift damit die Landesfarben Italiens auf, weswegen es als eines der Speisen der Nation gilt. Der Insalata Caprese wird keineswegs gekocht und ist daher mühelos und schnell herzustellen. Unterschiede bei der Beschaffenheit gibt es aufgrund dessen in erster Linie im Rahmen der verwendeten Zutaten. Bezüglich der klassischen italienischen Kochstube werden daher vor allem geschmacksintensive und gut ausgewachsen geerntete Tomatensorten benutzt und beste restaurants hannover , die intensivere Büffelmozzarella. Das in Deutschland ebenso wirklich erfolgreiche Bruschetta war am Beginn ein Essen für . Es besteht aus geröstetem Brot, welches mit der Knoblauchzehe abgerieben und nachher mit Olivenöl beträufelt wird. Bei den Deutschen ist vor allem die Version „con pomodore“ angesehen, inklusive einem frischen Salat mit Tomaten obenauf. Mit Vergnügen werden in Italien Fleischware als Appetithäppchen verzehrt. Keinesfalls sämtliche Produkte der abwechslungsreichen Auswahl an Wurst und Schinken in der italienischen Küche haben es auch in die BRD geschafft, trotzdem sind Salami und Co. ebenso hierzulande wirklich beliebt. Ganz besonders der luftgetrocknete, würzige Parmaschinken ist sehr beliebt als Appetithäppchen sowie auf dem Antipasti Teller. Parmaschinken verfügt über einen Schutz der Marke sowie sollte, damit die Bezeichnung getragen werden darf hohe qualitative Erwartungen vollbringen. Zudem sollte er in dem Gebiet Parma lufttrocknen und reifen, die Schweine dürfen ebenfalls nur aus Nord- sowie Zentralitalien stammen. Auch andere traditionelle Fleischwaren sowie die Mortadella sind in Deutschland beliebt, werden dort jedoch eher im Rahmen eines ausgiebigen Frühstücks beziehungsweise bei dem kalten Abendessen verzehrt. Wie beliebt die Wurstwaren in Italien in Form eines Appetiethäppchens sein können, offenbart die Benennung „Antipasti all’italiano“. Eine klassische italienische Vorspeise ist Vitello, die aus dem Piemont kommt. Die vorerst einzigartige Zusammenstellung aus Kalbsfleisch und Thunfischsauce macht den aussergewöhnlichen Charme des Gerichtes aus. Das Fleisch von dem Kalb wird erst einmal gekocht sowie erhält anhand des zugefügten Wein wie auch Gemüse einen intensiven, jedoch angenehmen Geschmack. Zu Gunsten der Thunfischsauce werden Thunfisch, Mayonnaise, Kochwasser und nach Wohlgeschmack Sardellen wie auch Kapern sorfältig püriert. Das sorgfältig geschnittene Fleisch vom Kalb wird in dem kalten Zustand dann mittels der Soße übergossen, dafür werden Scheiben von Zitronen wie auch Kapern garniert. Das Gericht wird nicht nur in italienischen Gaststätten serviert, sondern ist aufgrund seiner Bekanntheit mittlerweile ebenfalls in Supermärkten zu kaufen.

Viele Gaststätte haben sich entsprechend dem Nationalgericht, die Pizza betitelt. Die Tradition gebackener Teigfladen reicht bis in die Antike zurück, inkl. der Einführung der Tomate in den Westen und der steigenden Bekanntheit entwickelte sich in dem 19. Jahrhundert die jetzige Pizza, die herkömmlich mit Mozzarella, Tomate sowie Basilikum bestückt wird. Es sind aber ebenfalls etliche weitere Beläge möglich, die jeweils auf dem Hefeteigfladen verteilt werden. Das Besondere an diesem Gericht ist auch, dass diese besonders stark erhitzt gebacken wird, was am besten in dem Steinofen funktioniert. Die in der Bundesrepublik Deutschland beliebteste Variante ist die Salami Pizza. Die Anfertigung von Pizza wird in Italien beinahe als Kunstfertigkeit geachtet und es gibt viele Wettkämpfe wie auch Auszeichnungen für die besten Pizzabäcker, die selbstverständlich bloß mit besten Zutaten, bevorzugt aus der eigenen Region tätig sind. Als Pasta werden Nudelgerichte betitelt. Der italienische Nudelteig besteht andersartig als in Deutschland üblich, an welchem Ort er mit Eiern produziert wird, lediglich aus Hartweizengries, Wasser und Salz. Noch klassisch von Hand hergestellte Pasta wird anschließend getrocknet sowie zum Verzehr einige Sekunden in heißem Wasser gegart. In der heutigen Nudelform ist die Pasta seit dem Zeitpunkt des Mittelalter belegt, die Herstellung von Nudelwaren lässt sich bis weit in die Antike in die Vergang nachverfolgen. In Deutschland sind in erster Linie Spaghetti in Form von Bolognese oder Napoli ziemlich beliebt und stehen aus diesem Grund in allen italienischen Restaurants auf der Karte. In Italien wie auch auch im ganzen Mittelmeerraum wird Pasta ebenfalls mit Freude „pur“ verzehrt, auf die Weise, dass die Pasta bloß mittels Olivenöl und ggf. Knoblauch abgeschmeckt werden. Die Nudelgerichte werden in der Auflaufform als „al forno“ betitelt, bspw. im Zugsammenhang von Lasagne. Neben Nudeln verfügen ebenso Reisgerichte über die lange Tradition in der italienischen Küche und in erster Linie im Norden des Landes sehr üblich, wo Reis seit dem Zeitpunkt der Renaissance angebaut wird. Reisgerichte werden entweder als erste Hauptspeise oder ebenso als Beilage zu Speisen mit Fleisch serviert. Italienische Gaststätte setzen vor allem auf Risotto, das langwierig bezüglich der Anfertigung, allerdings in Deutschland wirklich populär ist. Risotto mag mittels verschiedener Zutaten, beispielsweise Meeresfrüchten oder Pilzen verfeinert werden. Als eines der traditionellen Mahlzeiten Venedigs gilt Risibisi, also gekochter Reis mit Erbsen, welches das erste Gericht für den Dogen am Markustag war. Bis heute wird Reis in Norditalien angepflanzt. Abhängig wegen der Position am Ozean und die zahlreichen Alpenflüsse, die sich hindurch Norditalien ziehen, verfügen Fischgerichte über eine nachhaltig Tradition in Italien. Bedeutungslos, ob als Suppen, Antipasti oder als Hauptgang, Fisch wird in Italien vielfältig wie auch im Normalfall ziemlich kalorienarm angefertigt, bspw. in der Brühe oder auf dem Grill. Neben Flussfischen wie Forelle, Barsch wie auch Goldbrasse, kommen auch Seefische wie Seeteufel und diverse Meeresfrüchte zu Tisch. Eine einzigartige Delikatesse, die man in italienischen Restaurants in der Bundesrepublik Deutschland allerdings bloß in der Oberschicht findet, beispielsweise in Hannover oder in der bayerischen Landeshauptstadt, ist die original norditalienische Muschelsuppe inklusive Miesmuscheln. Ebenso gebratene Fische werden wegen der Verfügbarkeit im Regelfall ausschließlich als Saison abhängige Spezialität in Deutschland angeboten, sollten dann aber unbedingt ausgetestet werden! Fleischgerichte gehören ebenso sowie Pasta und Pizza zu der italienischen Hausmannskost, entweder im Ofen gegart, gebraten oder ebenfalls gerne als Schmorgerichte. Besonders gemocht sind Kalbs- und Rindfleisch, allerdings ebenso Junges Schaf, Taube wie auch Pferd sind auf dem Speiseplan vorhanden.

Schweinefleisch wird meist in Form von Salami sowie Schinken zu sich genommen. Eine traditionelle Speise, die ebenfalls in Deutschland zahlreiche Liebhaber kennt, wäre die Saltimbocca, das Kalbsschnitzel, das mit Salbei und Schinken ausgestattet ist und dem Fleisch auf diese Weise eine einzigartige würzige Note verleiht. Ebenfalls Ossobucco (Geschmortes vom Ochsen ist in Deutschland gefragt und wird demnach ebenfalls von manchen italienischen Restaurants angeboten. Traditionell offerieren die Italiener in der Bundesrepublik Deutschland aber möglichst die Klassiker sowie Pasta und Pizza oder als edlere Speisen eben Fisch an, da dieser als besonders typisch betreffen des Mittelmeerraumes gilt. Käse verfügt in Italien über eine nachhaltig Gepflogenheit. Seit Jahrhunderten werden mehrere Sorten hergestellt wie auch finden in der italienischen Kochstube in unterschiedlichen Bereichen Anwendung. Im Europa-Vergleich produziert kein Land so viele Sorten von Käse her sowie Italien. In Deutschland am berühmtesten sind Mozzarella, Parmesan, Pecorino sowie Riccotta. Zusätzlich zu der Verwendung als Belag für die Pizza (Mozzarella), werden in erster Linie Pecorino sowie Parmesan, beides Hartkäsesorten aus Norditalien, gerne als vielseitige Aufwertung sowie Verzierung seitens Gerichten sämtlicher Art eingesetzt. Besonders qualitativer sowie gereifter Bergkäse wird ebenfalls mit Freude am Stück und für sich gegessen, zum Beispiel als Vorgericht. Italien ist bekannt wegen des Eises, welches dort über eine bereits lange Tradition verfügt. Eiscreme gab es schon in dem alten Rom, an welchem Ort es aus Schnee wie auch Eis von den Alpen produziert wurde, welche von Schnellläufern in die Hauptstadt geliefert worden sind. Das heute vor allem beliebte Milcheis existiert seit dem 16. Jahrhundert. Jedoch ebenso Sorbets sowie Wassereissorten erfreuen sich in Italien großer Beliebtheit und sind weitestgehend an jeder Straßenecke zu bekommen. Zusätzlich zu italienischen Restaurants haben es ebenfalls viele Eisdielen geschafft, sich in Deutschland zu etablieren. In Italien selbst wird Eis mit Freude als traditioneller Nachtisch, im Becher mit Früchten, gereicht wie auch am Ende eines Menüs augetischt. Speziell im Hochsommer ist der kalte süße Nachtisch ein Muss. Neben Eiscreme verfügt die italienische Küche über zahlreiche zusätzliche Süßspeisen, welche ebenso in Deutschland gerne gegessen werden, so bspw. Tiramisu, welches aus eingelegtem Keks, Likör sowie Kaffee sowie der Eiercreme besteht wie auch nicht gebacken wird oder Zabaione, ebenfalls eine Eiercreme einschließlich Weinschaum, die das traubenfruchtige wie auch nussige Aroma hat und im Sommer als leichtes Nachtisch ziemlich angesehen ist, trotz der Kalorien.

Zabaione wird gerne im Glas serviert, dazu werden Kekse wie auch Gebäck gereicht. Zum Kaffee sind besonders die knusprigen Amarettini beliebt. Neben den Gerichten spielt auch eine große Kultur der Getränke eine wichtige Aufgabe betreffend der klassischen italienischen Küche. Zur Mahlzeit darf im Grunde niemals ein gutes Glas Rotwein fehlen. Die Gepflogenheit Italiens als klassisches Anbaugebiet für Wein ist seit den alten Römern vorhanden, die den guten Tropfen verdünnt zu jedem Moment zu sich nahmen, vor allem daher, weil das Zunehmen von reinem Wasser gesundheitsschädigend sein konnte sowie der im Wein enthaltene Alk Keime beseitigt. Italienischer Wein ist der BRD wirklich beliebt wie auch selbstverständlich ebenso in italienischen Gaststätten angeboten. Als Digestiv wird mit Freude der klassische italienische Grappa angeboten, ein Weinbrand. Grappa zählt vor allem seit dem 20. Jahrhundert als eines der Nationalgetränke Italiens. Ein Exportschlager des Mittelmeerlandes ist ebenfalls der italienische Kaffee, der vielerorts auf der Welt als vor allem qualitativ hochklassig zubereitet gilt. Die verschiedenen Varianten Cappuccino, Espresso, Latte Macchiato und weitere werden in aller Welt ständig erweitert wie auch nicht bloß in Cafeterien oder in italienischen Restaurants zu dem Dessert gereicht, es gibt inzwischen auch viele Ketten, welche Kaffee in generell experimentellen Varianten anbieten.