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Deutschland und die Welt 2018: Schlaglichter (9)

Politiker und Medien gegen Juden und Israel: Blüten der Schuldumkehr
Der neue Antisemitismus und seine Relativierer
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Im SRF wird der Jude durchs Dorf getrieben
Gilt weitgehend auch für die meisten deutschen und westeuropäischen Medien – öffentlich-rechtliche ebenso wie private.
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Wolffsohn: Gewalt gegen Juden geht ausschließlich von Muslimen aus
… NZZ: Wer prügelt und mobbt?
Wolffsohn: Deutlich und eindeutig: Die Bedrohung kommt nicht aus Familien, in denen die Eltern AfD wählen – eine Partei, die ich entschieden ablehne. Sie kommt aus muslimischen Familien.
NZZ: Aber das ist doch eine Minderheit.
Wolffsohn: Aber diese Minderheit ist zu gross geworden, um sie zu ignorieren. ...

„Kippa Colonia – Köln trägt Kippa“ am 25. April um 18 Uhr vor dem Kölner Dom
s. auch die Leser-Kommentare, u. a. den hier:
https://tapferimnirgendwo.com/2018/04/23/kippa-colonia-koeln-traegt-kippa-am-25-april-um-18-uhr-vor-dem-koelner-dom/#comment-149330

Asylkrise: Scheunentor sperrangelweit offen, Schloß irreparabel kaputt
Das deutsche Scheunentor wurde im September 2015 sperrangelweit geöffnet. Dabei ist das Schloss kaputt gegangen. Es lässt sich nicht mehr schließen. Und eine ganze Meute von Torwächtern achtet streng darauf, dass es nicht repariert wird. Diese Torwächter scheinen in Australien nicht ganz so mächtig zu sein. Oder aber die Bevölkerung lässt sie zwar plappern, schenkt ihnen aber keinen Glauben. Bei uns hat sich der Wähler klar dafür entschieden, das Tor nicht zu reparieren. Sollten wir uns schon mal über die (legalen) Einreisebedingungen nach Australien informieren? Wir versprechen, niemandem auf der Tasche zu liegen und keine Parallelgesellschaft zu gründen, halten uns an die vorherrschende Kleiderordnung, tragen keine Messer bei uns, fordern keinen eigenen Religionsunterricht und respektieren australische Frauen.
Leserbrief von Werner Arning zu dem Artikel “Australiens Asylpolitik – deutsche Medien not amused”

Köln: Genossen schaffen “Arbeitsplätze” - für Genossen
Ein wunderbares Beispiel für die Schaffung von Arbeitsplätzen auf sozialdemokratische Art gibt es aus Köln zu berichten. Da wird für einen Genossen Börschel der Posten eines „hauptamtlichen Geschäftsführers des Kölner Stadtwerke-Konzerns“ gezaubert , einen Posten, den es vorher nicht gab, und den auch niemand außer Börschel je brauchte. Bis zu 400.000 Euro im Jahr werden nun dafür aus dem Fenster geschmissen, nur weil es den Börschel überhaupt gibt. Die schlecht verdienenden Pfleger, Krankenschwestern und Alleinerziehenden der Gerechtigkeitspartei werden stolz sein auf ihren Börschel!
Blackbox KW 16

Kreative Bürger gegen etablierte Politik:
Ein Trojaner made in Dresden
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Trojaner in Dresden II

Ökohysterie trifft Wirklichkeit: Kampf den Killer-Gasen
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Der Sonntagsfahrer: Golfstrom mit Glatteis

Mit dem Mainstream-Islam in Deutschland ist kein Staat zu machen

Bedeutende Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts. Heute: Christian Wolff.

“Wir schaffen das!”: Ausländische Warnungen vor Reisen nach Deutschland

Bereicherung in Bayern: “Immer wieder bedrohliche Szenarien in der Asyl- und Ausländerbehörde”

Folklore im Kreis Lippe: 18-Jähriger “Flüchtling” läuft nackt durch Ort und schreit “Allahu akbar!”

Kriminalität in Kliniken steigt auf über 10 000 Straftaten
Woran das wohl liegen mag? Politiker, Behörden, Medien und Krankenhaus-Vertreter sagen es nicht. Da wird nur nach Art von Orwells “Großem Bruder” geschwurbelt, “in der Gesellschaft” hätten Gewalt und Aggressionen “in den letzten Jahren” deutlich zugenommen.

“Party” in München: “Jugendliche Randalierer” lösen Großeinsatz im Englischen Garten aus

Familienstreit in Köln eskaliert: Sohn (27) tötet Freund seiner Mutter mit Beil

Kleine Anfrage, große Empörung: Sozialverbände sehen keinen Zusammenhang zwischen Inzucht und Migration
S. auch die Leser-Kommentare.

Europe’s new normal | France: Arrest of woman wearing niqab triggers five nights of rioting and millions in damages

Schweiz: “Verwirrter Mann” aus Somalia randaliert in Kirche und legt Feuer

Somali migrant tries to set Swiss church on fire and causes at least 16,000 euros in damages