An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!
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Steinmeier in Yad Vashem: 

Wir bekämpfen den Antisemitismus!
Wir trotzen dem Gift des Nationalismus!
Wir schützen jüdisches Leben!
Wir stehen an der Seite Israels!
https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2020/01/200123-Israel-Yad-Vashem.html

Der Bundespräsident, die “Staatsräson”-Kanzlerin, der Außenminister und andere sonst:

• Masseneinwanderung von zumeist judenfeindlichen Muslimen nach Deutschland
• Kaum Strafen für muslimische Judenhasser und Gewalttäter
• In EU und UNO regelmäßig gegen Israel abgestimmt
• Deutsche und europäische Steuergelder für “palästinensische” Terroristen
• Verneigung und Kranz-Niederlegung an Arafats Grabstätte
• Glückwünsche an die islamofaschistischen Mullahs im Iran zu deren “Revolution”
• Peinliche Anbiederung an die Ayatollahs, Festhalten am sog. Atomdeal
• Kein Verbot der Hisbollah in Deutschland
• Anhaltende Duldung juden- und Israel-feindlicher Demonstrationen islamischer Extremisten
• Zusammenarbeit mit / Förderung von Israel-feindlichen Linken und Grünen

S. auch:

Holocaust-Gedenken: Am linksgrünen deutschen Wesen soll die Welt genesen!
+
Broders Spiegel: Die deutsche Holocaust-Vorstellung
+
Steinmeier in Yad Vashem: Wann sprechen wir endlich über die Täter?
+
Hass und Gewalt gegen Juden und Israel: Ein Medienspiegel

Anm.:
Es ist richtig und wichtig, rechten Antisemitismus zu verurteilen und ihn zu bekämpfen. Aber es ist falsch, den muslimischen und linken Hass gegen Juden und Israel auszublenden und ihn sogar direkt oder indirekt zu unterstützen. Das alles ist natürlich auch den Israelis und Diaspora-Juden bekannt. Wenn sie dennoch deutsche Politiker einladen, ihnen für unglaubwürdige Lippenbekenntnisse Beifall klatschen und sie mit Auszeichnungen überhäufen, so gilt der alte Spruch: Zum "Tango" gehören immer zwei!

Übrigens: Aus Rücksicht auf die Überlebenden der Shoa hielt Steinmeier die Rede in Yad Vashem auf Englisch, weil Deutsch die Sprache der Täter war. Das stimmt, aber es war eben auch die Sprache vieler Opfer. Das wird gern vergessen und "folgerichtig" in der Gegenwart von "jüdischen Mitbürgern" geredet. Eine zumeist wohl unbewußte Abgrenzung, die tiefer blicken läßt.