- Ziemlich beste Freunde: Das Jüdische Museum Berlin und die iranischen Ayatollahs
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- »Einseitig und relativierend«
Unsere Autorin hat das Jüdische Museum Berlin besucht – und ist höchst irritiert. - Und der Unmut, der nimmt zu
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- Das Jüdische Museum Berlin macht sich nackig
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Und die Steuerzahler jubeln, dass sie den gequirlten Mist finanzieren dürfen. - Direktor der Stiftung Jüdisches Museum Berlin tritt zurück
- Jüdisches Museum Berlin: Das absurde Gerede von der Ritualmordlegende
- Stange halten und den Rücken stärken
Das Jüdische Museum Berlin ist in die Schlagzeilen geraten. Der Direktor musste zurücktreten, eine Kommission soll einen geeigneten Nachfolger finden. Das dürfte noch schwieriger sein, als den Absteiger Hannover 96 in die erste Bundesliga zurückzuholen. Immerhin hält Staatsministerin Prof. Monika Grütters ihre schützende Hand über dem Museum. Das ist schon mal ein Anfang.