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Gefährlich und bewaffnet: Kickl nimmt 28.000 Cowboys in Sicherungshaft



In einer großangelegten Aktion ging das Innenministerium heute gegen 28.000 Cowboys vor. Seit den frühen Morgenstunden sind tausende Beamte im Einsatz und nehmen die Gefährder fest, die bewaffnet an öffentlichen Orten ihr Unwesen trieben.

Die Cowboys versuchten heute kurz vor 8 Uhr in unzählige Volksschulen in ganz Österreich einzudringen. Die Polizei zeigte sich von der Radikalität überrascht: „Sie forderten lautstark Marillenkrapfen und trugen moderne Plastikstöpsel-Pistolen bei sich. Die waren unseren Beamten technologisch und taktisch überlegen.“

Nach mehrstündigen Gefechten beruhigte sich die Lage. 780 Polizisten wurden zum Teil schwer verletzt, sie waren mit ihren neuen Sturmgewehren überfordert.

In Villach konnte die Polizei sogar einen Anschlag verhindern. Einige wurden dabei gestoppt, wie sie grölend und auf Lastwägen stehend durch eine Menschenmenge gefahren sind. Die Terroristen befinden sich derzeit in Ausreisezentren.

Österreich nicht den Cowboys überlassen

„Wir dürfen unser Land nicht den Cowboys überlassen“, betont Innenminister Herbert Kickl zufrieden und erntet Beifall aus der eigenen Partei. „Diese Irren sollen dahin zurück, wo sie hergekommen sind. Abflug zurück ins Cowboyland sag ich da nur!“, erklärt auch FPÖ-Geografiesprecher Christian Höbart selbstbewusst.

Für die SPÖ geht die Aktion nicht weit genug, wie Parteicapo Hans Peter Doskozil erklärt: „Nicht nur Cowboys. Ich habe heute viele andere bizarre Wesen auf unseren Straßen gesehen. Sicherungshaft auch für die Indianer, Eskimos, Aliens und Frauen! Das hat doch mit Österreich nichts mehr zu tun!“



Source: https://dietagespresse.com/gefaehrlich-und-bewaffnet-kickl-nimmt-28-000-cowboys-in-sicherungshaft/
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