JustPaste.it

Kerner und Greenpeace: Über Chemtrails, Massenmord und HAARProben

Redaktion

 

Ein Interview mit Chemtrail-Kritiker Werner Altnickel

 


 

 

b801f13339b0d3a518f6cd41d165df21.jpg

 

Die politisch korrekten Mainstream-Medien haben ein neues Opfer: den deutschen Solarpreisträger und Chemtrail- Kritiker Werner Altnickel. Dieser hatte vor Kurzem ein Kerner-Erlebnis der besonderen Art. Die SAT.1-Redaktion der Sendung »Kerner« hatte eine Interview-Anfrage an ihn gerichtet, ein Kamerateam erschien nach dessen Zusage bei Altnickel zu Hause. Nach vier

 

Stunden Drehzeit zum Thema Chemtrails und HAARP wurde die Ausstrahlung des Beitrags mehrere Male verschoben. Am Ende sendete SAT.1 einen dreiminütigen Verriss, der schon mit der Ansage des Moderators Johannes B. Kerner übel begann: Altnickels Chemtrail-Wissen wurde lächerlich gemacht. In einem Interview mit der KOPP Redaktion berichtet das ehemalige Greenpeace-Mitglied Altnickel über die Vorbereitung zur »Kerner«-Sendung, über seine Kritik gegen Greenpeace und die Grünen, über Chemtrails, Uranmunition und über die politische Korrektheit.

 

 

Redaktion: Vor Kurzem hat Johannes B. Kerner in seiner Sendung »Kerner« bei SAT.1 einen Beitrag zum Thema Chemtrails und HAARP ausgestrahlt. Darin wurden Sie

189b3057dfc6362cee11390db97b702f.jpg

Werner Altnickel

Deutscher Solarpreisträger und ehemaliger Greenpeace Aktivist. Sein umfassendes technisches Wissen hilft ihm bei der Recherchen auf den Gebieten: Chemtrails, Haarp, Mindcontrol, Wettermanipulation etc.

interviewt und als Verschwörungstheoretiker dargestellt. Hatten Sie mit einem anderen Tenor der Berichterstattung gerechnet?

Altnickel: Ich war auf einen Verrissversuch des Themas Wettermanipulationen gefasst und habe daher die ca. vierstündigen Filmaufnahmen parallel mit eigener Kamera gefilmt, um die Zusammenfügung von aus dem Zusammenhang gerissenen Szenen zu erschweren. Auch hatte ich in den vergangenen Jahren schon erleben müssen, dass TV-Magazine wie Monitor, Spiegel TV oder ein RTL-Sendeformat zwar zum Thema recherchierten, dann aber nicht sendeten. Auch ein bereits fertiger Filmbeitrag eines ARD-Magazins über die gefährlichen, u. a. auch krebsauslösenden Zuschlagstoffe von Flugzeugtreibstoffen wie z. B. JP-8 verschwand im »Giftschrank«, um: »Schaden vom Sender abzuwehren«.

 

Redaktion: Wer, glauben Sie, hat die Entscheidung, den TV-Beitrag eher zu verunglimpfen, letztlich getroffen? Kerner selbst, die Redaktion oder die Sendeleitung?

Altnickel: Ich glaube, die Sendeleitung, da mir das Filmteam samt Redakteurin sehr authentisch vorkam. Den Schnitt bestimmte die Chefredaktion mit. Dokumentationen über Wettermanipulationen fielen durch die extreme Kürze des Beitrags ebenfalls unter den Tisch.

 

Redaktion: Im selben Zeitraum der Ausstrahlung des Beitrags in der Kerner-Sendung gab dieser übrigens das Ende seiner Kerner-Sendung bei SAT.1 bekannt: Halten Sie es für möglich, dass dies ursächlich zusammenhängt, oder wäre das eine echte Verschwörungstheorie?

Altnickel: Herr Kerner äußerte ja öffentlich, dass er sich in letzter Zeit mit der Themenauswahl nicht mehr identifizieren könne. Es ist durchaus möglich, dass er damit die kritische Betrachtungsweise des Beitrags über die Terroraktionen vom 11.9.2001 und mein Thema über Chemtrails und Geo-Engeneering meinte. Beide Themen entsprechen ja nicht gerade dem politisch korrekten Mainstream.

 

Redaktion: Sie waren 17 Jahre lang bei Greenpeace, dann wurde Ihre Tätigkeit 2005 gekündigt. Warum?

Altnickel: Man warf mir vor, dass ich erstens unerlaubterweise beim Greenpeace-Bundestreffen 2004 einen kritischen Vortrag zu den ungeklärten Fragen des 11.9.2001 gehalten hatte. Zweitens hatte ich damals Hunderte CD-ROMS sowie Flyer zum Thema chemische und elektromagnetische Wettermanipulationen und die Zusammenhänge von skalaren Mikrowellenwaffen mit dem Tschernobyl-GAU in der Greenpeace-Gemeinde verbreitet. Meine »privaten Themen«, so hieß es, b2ba8f5208ce165c8c8326321b54a472.jpgließen sich nicht mit den offiziellen Greenpeace-Zielen vereinbaren! Das meinte ich aber sehr wohl, da es hier um GREEN = Umweltauswirkungen von chemischer und elektromagnetischer Wettermanipulation ging. Und PEACE = desaströse kriegswaffentechnische Auswirkungen der Mikrowellenwaffensysteme Russlands (Woodpecker) und die der USA (HAARP) sowie weiterer Länder ging. Vom Wissen um die Existenz dieser viel zu unbekannten Technologien wollte man bei Greenpeace offensichtlich sogar die eigenen Mitglieder bewahren! Da ich nicht nachließ, entfernte man einfach den Überbringer der schlechten Nachrichten über die anscheinend unberührbaren Tabuthemen. Ein Mitarbeiter von Greenpeace in Hamburg sagte mir im Vertrauen schon vor meinem Rausschmiss: »Pass auf, Werner, sie überlegen schon, wie sie dich loswerden.« Im Übrigen: Geben Sie einmal den Suchbegriff HAARP auf der Greenpeace-Website ein! Sie erhalten drei Seiten lang Informationen über Haarproben! – HAARP wird totgeschwiegen.

 

Redaktion: Inzwischen haben Sie die Seiten gewechselt und kritisieren Greenpeace heftig. Der Begriff Peace verdiene seinen Namen dort nicht mehr, haben Sie einmal gesagt. Was hat für diesen kräftigen Meinungsumschwung gesorgt?

Altnickel: Mir fiel verstärkt auf, dass speziell zum Thema Peace seit 2003 kaum noch nennenswerte Aktivitäten stattfanden. Die Kampagne »Nuklearfreie Meere« war beendet worden und danach gab es keine Friedenskampagnen mehr. Greenpeace äußerte zwar unverbindlich, man sei gegen Kriege. Doch andererseits wurden zum Beispiel die Massentötungen der US- und NATO-Angriffskriege in Afghanistan und im Irak mit bisher mehr als 1,4 Millionen Menschen nicht angeprangert. Außerdem wurden  die jüngsten Massenbombardements in Libyen – auch mit Uranbomben – von Greenpeace nicht thematisiert. Ebenso schweigt man sich zur kriegsvorbereitenden Propaganda gegen den Iran aus. Darum mein Vorschlag an Greenpeace: »Wenn ihr unseren Bomben werfenden, angeblich Demokratie bringenden Alliierten für ihre Kriegsverbrechen nicht mehr auf die Füße treten wollt oder dürft, dann streicht doch einfach das Peace und nennt euch nur noch Green.«

 

Redaktion: Greenpeace behauptet auf seiner Website, das Thema Chemtrails entwickele sich zur »Mutter aller Verschwörungstheorien: Ob Ufos oder CIA-Versuche mit Bewusstsein verändernden Drogen – nichts scheine zu weit hergeholt, als dass es sich nicht in das finstere Weltbild des um sich greifenden Kondensstreifen-Kults integrieren ließe«. Greenpeace erklärt sich hier konform mit dem Umweltbundesamt, das derartige Theorien ebenfalls ablehnt. Wie interpretieren Sie diesen überraschenden Schulterschluss?

Altnickel: Es ist natürlich bequemer, der politisch korrekten, staatstragenden Linie zu folgen und keine eigenen Ermittlungen mehr anzustellen, wie es früher bei Greenpeace üblich war. Befreit sie das jedoch von der eigenen Verantwortung? Es scheint für Greenpeace keine echten Verschwörungen zu geben – nur Theorien. War etwa J. F. Kennedy auch ein Verschwörungstheoretiker, als er sich kurz vor seiner Ermordung in seiner Rede an das amerikanische Volk zum »Gegner von Geheimgesellschaften, geheimen Eiden und Zeremonien« 03aed6773fdd2e515838916e4a3aecae.jpgerklärte. Er sagte, dass übertriebene staatliche Zensur einen größeren Schaden als Nutzen in einer offenen Gesellschaft anrichte und er diese nicht erlaube, sofern es in seiner Macht läge. Offensichtlich war er diesen Kreisen im Wege, über welche die Massenmedien permanent schweigen.

 

Redaktion: Chemtrails und HAARP rücken zunehmend in den Fokus der Gesellschaft, die Politik und Medien tun sich jedoch schwer mit dem Thema. Erhalten Sie für die Aufklärung überhaupt Unterstützung vonseiten der Grünen oder anderer politischer Gruppierungen?

Altnickel: Ich bin seit über 20 Jahren grünes Parteimitglied und immer unzufriedener mit deren Bundespolitik, besonders seit dem von Rot-Grün verantworteten NATO-Angriffskrieg gegen Jugoslawien, bei dem auch Uranwaffen eingesetzt wurden. Wir erhalten keinerlei Unterstützung in Sachen Gefahren des Geo-Engineerings bzw. Chemtrails und HAARP. Sowohl Herr Trittin als auch die Europa-Abgeordnete Rebecca Harms sind von mir persönlich mehrfach informiert worden, unternehmen aber nichts! Umwelt- und friedenspolitisch sind die Grünen ganz schön ergraut und systemkonform geworden. Nur in einzelnen grünen Ortsverbänden thematisierte man die Kriegspolitik, HAARP und Chemtrails. Auch andere Umweltverbände kümmern sich kaum um die Thematik. Darum haben wir nun die Bürgerinitiative »Sauberer Himmel« gegründet, die schon knapp 3.000 eingetragene Mitglieder zählt.

 

 

Redaktion: In den USA gibt es inzwischen zahlreiche Wissenschaftler, die sich mit HAARP und dem Thema Chemtrail befassen. In Deutschland ist die Lage derzeit noch verhalten. Gegner unterstreichen, es gäbe wissenschaftlich nichts zu beweisen. Könnten Sie einem Laien die Wirkung und Ziele von Chemtrails erläutern?

Altnickel: Zum »Ionosphärenheizer« HAARP hat die EU ja bereits 1999 eine Verbotsresolution verfasst, an der die USA aber kein Interesse hatten. Offiziell werden Chemtrails als Hirngespinste behandelt, aber unter dem Begriff Geo-Engineering propagiert. Der Meteorologe Paul Crutzen regt seit 2006 die großflächige Ausbringung von Schwefelstäuben per Flugzeugen in der Atmosphäre an, um per Rückreflektion eines Teils der Sonnenstrahlung dem (wissenschaftlich umstrittenen) Klimawandel entgegenzuwirken. Das ist alles alter Wein in alten Schläuchen, denn schon 1992 empfahl eine US-Studie das Ausbringen von Metallstäuben als effizienteste und billigste Methode. Der IPCC empfahl 2001 die gleiche Methode zur Temperaturreduktion. Das ist die offizielle Motivation, unsere Atmosphäre zum Beispiel mit Aluminium, Barium, Titanoxiden u.a. zu bestäuben, die natürlich negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Was nicht thematisiert wird, ist, dass die Region zwischen der Ionosphäre, einer wichtigen Schutzschicht, die unsere Erde umhüllt, sowie der Erdoberfläche leitfähiger gemacht wird, deshalb müssten Chemtrails eigentlich Magnettrails genannt werden. Im Zusammenwirken mit HAARP, einer extrem starken phasengesteuerten Mikrowellen-Sendeanlage des US-Militärs, lassen sich eine ganze Reihe militärischer Projekte verwirklichen: dreidimensionale Gefechtsfelddarstellungen über den Horizont-Radaranwendungen, elektronische Schutzschilde sowie Wolken – und damit auch Regen – oder Trockenheits-Beeinflussungen. Laut IRK kann HAARP aber auch die Voraussetzungen für »Mikrowellenhören« (Mentalbeeinflussung) schaffen, Antennendioden ausbrennen sowie menschliches und tierisches Gewebe schädigen. Bereits 1977 benannte die UN in der ENMOD-Konvention zur Ächtung von Umweltkriegen die bereits damals vorhandenen technischen Möglichkeiten: Tsunami-Erzeugung, gezieltes Öffnen von Ozonlöchern, Steuerung von Stürmen, Veränderungen der Ionosphäre, von Klimamustern und ozeanischen Strömungen; Erdbebenerzeugung, Niederschlagsmengen- Steuerung etc. Die Existenz obiger fa42796b078504c03c8ede8ab4c6fc06.jpgKriegsführungstechniken durch die Benutzung von elektromagnetischen Wellen bestätigte der ehemalige US-Verteidigungsminister William Cohen bei einer Konferenz in Georgia.

 

Redaktion: Ein weiteres Thema beschäftigt Sie heute: der Einsatz von Uranmunition durch die US- und NATO-Truppen, zum Beispiel im aktuellen Libyenkrieg, aber auch im Irak oder Afghanistan. Können Sie uns schildern, was an diesen Vorwürfen dran ist?

Altnickel: Bereits seit 1995 werden Urangeschosse und Bomben aus abgereichertem Uran 238 durch US- und NATO-Streitkräfte verstärkt eingesetzt. Bisher sind mehr als 1 Million Urangeschosse und zahlreiche Uranbomben auch mitten in bewohnte Städte hinein abgeworfen worden (insgesamt ca. 2.500 Tonnen Uran). Das ist Völkermord auf Raten, denn die Halbwertzeit von Uran beträgt 4,5 Milliarden Jahre.

 

Redaktion: Welche Beweise führen Sie für diese Vermutungen an?

Altnickel: Laut einer englischen Studie von 2006 über durch Höhenwinde verbrachte Uranmunitionsstäube hat sich zeitweise die radioaktive Belastung sogar über Großbritannien nennenswert erhöht. Mein Filmtipp: Tödlicher Staub von Grimme-Preisträger Frieder Wagner.

 

Redaktion: Welche Folgen hat Uranmunition auf Mensch, Tier und Umwelt?

Altnickel: Neben vielen Toten und Verletzten resultieren daraus schwerste Missbildungen bei Neugeborenen von Freund und Feind sowie diverse Krebsformen und Vergiftungserscheinungen. Die Nanostäube überwinden alle körperlichen Schutzbarrieren und wandern zum Beispiel bis in die Spermien. Durch Einbau in die Pflanzensubstanz gelangen die Uran-Nanopartikel in die Nahrungskette von Tier und Mensch.

 

Redaktion: Kaum jemand berichtet, auch dieses Thema wird in den Verschwörungsbereich geschoben. Welche Rolle spielt Deutschland in diesem Komplex?

Altnickel: Das deutsche Militär verschießt anstatt Uranmunition Wolframgeschosse als panzerbrechende Waffe. Auf dem Schießplatz von Schrobenhausen bei München wurde ab Mitte der 70er-Jahre bis 1996 Uranmunition von MBB und Rheinmetall verschossen. Nach Schließung der Anlage wurden vierzig Zentimeter Erde abgetragen und endgelagert. Die Leukämierate stieg bei Kindern in der Umgebung stark an!

 

Redaktion: Heute werfen Sie Greenpeace vor, nichts zu tun gegen den Einsatz von Uranmunition. Wie erklären Sie sich die Passivität auch in diesem Themenbereich? Sind die grünen Tauben müde geworden? Oder gibt es grundsätzlich neue Interessenslagen?

Altnickel: Im Hause Greenpeace sind Aktivitäten von Mitarbeitern auch bei diesem Thema seit Jahren nicht erwünscht. Das starke Interesse von USA und NATO, Uranmunition und -bomben bei den bisherigen und den geplanten Rohstoff- und geopolitischen Kriegen einzusetzen, übt gewiss b5e5bdb2ede9446d150abb1d5e60441e.jpgeinen gewaltigen Druck auf Politik und auch auf andere Bereiche aus. Die besondere Lage der BRD mit einem unendlich andauernden Waffenstillstand und immer noch vorenthaltenem Friedensvertrag samt US-Besatzungssoldaten im Land erklären wohl manches. Sowohl der ehemalige MAD-Chef Komossa als auch der ehemalige Linken-Chef Lafontaine bestätigten öffentlich, dass die BRD nicht souverän ist! Eine wesentliche Arbeit zur Uranmunition leistet meines Wissens nach in der BRD nur die ärztliche Friedensorganisation IPPNW.

 

Redaktion: Was treibt Sie persönlich an, um sich über alle Grenzen hinweg mit diesen unliebsamen Themen öffentlich zu beschäftigen?

Altnickel: Zum einen sorgen mich die Zukunftsaussichten meiner Kinder und aller Kinder der Welt. Zum anderen tut es mir weh, wie die wunderbare Schöpfung der gesamten Natur unserer Mutter Erde durch den sinnlosen Macht- und Machbarkeitswahn von kalten Technokraten und Finanzmächtigen strategisch zugrunde gerichtet wird. Diese scheinen einer Kultur des Todes und der Zerstörung zu frönen.

 

Redaktion: Wie ist die Unterstützung in der Bevölkerung?

Altnickel: Dank dem Verbreitungsmedium Internet erfahren zunehmend mehr Menschen, dass ihnen von den Massenmedien bewusst vieles vorenthalten oder falsch dargestellt wird. Bei jenen, die realisieren, worum es in Wahrheit geht, wächst die Bereitschaft, die Dinge zu ändern. Das registriere auch ich an der vermehrt positiven Resonanz der stark ansteigenden Besucherzahl unserer Internetseiten, der zahlreichen telefonischen und E-Post-Anfragen sowie der Nachfrage nach Veranstaltungen.

 

Redaktion: Wie sehen Sie die Zukunft unseres Planeten unter derartigen weltweiten Einflüssen?

Altnickel: Wenn die Aussage des Polymer-Chemikers Michael Castle stimmt, dass es »um die strategische Zerstörung jeglicher Naturgrundlage« geht, und dieses der Menschheit bewusst wird und sie endlich aufwacht, dann haben die destruktiven Kräfte ihre Macht verloren. Jesus sagte: »Die Wahrheit macht euch frei«, und »fürchtet euch nicht.« Dazu gehört, zuerst sich selbst nicht zu belügen, und dann gegen die anderen Lügen anzukämpfen. Wir dürfen uns nicht durch die allgegenwärtige Angstmache von interessengeleiteten Medien verwirren und schwächen lassen! Unsere jedem innewohnenden, aber zum Teil verschütteten mentalen Kräfte sind dann am größten, wenn wir in uns ruhen und uns dieser Schöpfungskraft vollständig bewusst werden. Dann ist fast alles möglich. Und je unbändiger wir diese unsere Erde und alles auf ihr lieben, umso größere Kräfte fließen uns durch sie zu. Darum glaube ich fest an eine lichtvollere Zukunft.

 

Redaktion: Wir danken Ihnen herzlich für das Interview.

 

Sie erreichen Werner Altnickel unter www.chemtrail.de