JustPaste.it

+++ Übersetzung der Botschaft "Zeugnis, um das Blut der Mujahideen in al-Sham zu bewahren" von Shaykh Ayman al-Zawahiri (02.05.2014) +++

Original-Botschaft als Audio und PDF:
http://www.gulfup.com/?jplGEa
https://ia902505.us.archive.org/33/i...am/shehada.mp3

Bismillah wal hamdulillah wa salat wassalam ala rasulillah wa alihi wa sahbihi wa man wala

 

Oh ihr muslimischen Geschwister weltweit…..Assalamu aleikum wa rahmatullahi wa barakatuhu


Ich vertrat den Standpunkt, dass meine bisherigen Worte ausreichen würden, um Zeugnis abzulegen bezüglich der Fitna in al-Sham zwischen den Mujahideen. Dies bis ich den Aufruf von meinem Bruder Abu Karim (Shaykh Hani al-Siba'i) hörte, da entschied ich mich nach der Beratung und dem Beten der Istikhara auf das Thema noch einmal einzugehen. Besonders auf die Frage, die Shaykh al-Siba'i während seiner Rede stellte, welche am 25. Jumada al-Awwal des Jahres 1435 (25.03.2014) ausgestrahlt wurde von dem al-Maqrizi-Radio.

Ich kam auf das Thema aus zwei Gründen zurück. Der erste Grund ist, dass das, wozu der Bruder ermahnte, die Fitna beenden könnte. Der zweite Grund liegt in der Anfrage eines anderen Bruders.

Ich werde diese Rede unterteilen in ein Zeugnis, einem Befehl, einem Appell und einem Rat.

Was das Zeugnis betrifft, so geht es um den „Islamischen Staat Irak“ und seinem Führer, dem geehrten Shaykh Abu Bakr al-Baghdadi (möge Allah ihn beschützen) und um die Verbindung zu al-Qaida.

 

DIES IST MEIN ZEUGNIS UND ICH SCHWÖRE HIER BEI ALLAH, DASS DER „ISLAMISCHE STAAT“ EIN ZWEIG AL QAIDAS WAR.

 

Die Details:

A) Als der „Islamische Staat Irak“ verkündet wurde, da wurde die Führung des Tanẓīm Qāʿidat al-Jihād unter Shaykh Usama nicht um Erlaubnis gebeten, sie wurde nicht zur Beratung einbezogen oder darüber in Kenntnis gesetzt. Abu Hamza al-Muhajir schickte einen Brief an die Führung des Tanẓīm, worin er die Gründung des „Staates“ rechtfertigte und die Treue an Qāʿidat al-Jihād bestätigte und dass die Brüder des Shura-Rates einen Eid (Baya) geschworen haben auf Abu Umar al-Baghdadi, (auf der Basis) dass er seine Treue zu dem Shaykh Usama gegeben hat und dass der „Islamische Staat Irak“ ein Teil von al-Qaida ist. Und die Brüder entschieden sich, auf diese Weise weiter zu machen, ohne es weiter in die Öffentlichkeit zu tragen, wegen bestimmten politischen Aspekten.

B) Die Brüder in der Führerschaft von al-Qaida und „Islamischer Staat Irak“ arbeiteten fortan auf der Basis, dass der „Staat“ Teil von al-Qaida ist. Und hier einige Beispiele:

Die Nachricht ist aus Abottobad (SOCOM-2012-0000011 Orig--- auf englisch hier wiederzufinden https://www.ctc.usma.edu/posts/letter-from-hafiz-sultan-english-translation-2) und diese Nachricht war von Attiya an Mustafa Abu al-Yazid. Darin erwähnt Attiya, dass man klare Richtlinien angeben soll für al-Karoumi (Abu Hamza al-Muhajir), wegen der Angst politische Missgeschicke zu begehen.

Und als Abu Bakr die Kontrolle von dem „Islamischen Staat“ übernahm, da schickte Shaykh Attiya einen Brief zu der Führung des „Staates“ am Jumada al-Awwal 1431. Und er sagte:
„Wir empfehlen den Brüdern in der Führung, dass sie einen zeitlich begrenzten Rahmen setzen für die Führerschaft, bis die Beratungen beendet worden sind. Das Beste ist, wenn die Ernennung eines neuen Führers angehalten wird und ihr uns die Namen, Qualifikationen und Lebensläufe der vorgeschlagenen Personen übersendet. Dies wird dann an Shaykh Usama weitergeleitet.“

C) Shaykh Usama schickte einen Brief an Attiya im Rajab 1431, worin gesagt wurde:
„Wir wünschen uns, dass du uns ausreichende Informationen zu Verfügung stellst über den Bruder Abu Bakr al-Baghdadi und über die nächste Person unter ihm in der Hierarchie und über Abu Sulayman al-Nasr li-Din Allah. Es ist besser, wenn du nach Informationen aus verschiedenen Quellen der Brüder fragst, denen du traust, damit die Situation für uns klarer wird.“

Und es wurde außerdem ein anderes Dokument in dem Haus von Shaykh Usama gefunden (SOCOM-2012-0000019 ------ https://www.ctc.usma.edu/posts/letter-from-ubl-to-atiyatullah-al-libi-4-english-translation-2):

D) Attiya antwortete in einem Brief von Sha'ban 1431, wo er sagte: „Wir werden die Informationen erfragen und ein klareres Bild erhalten.“

E) Attiya sandte einen Brief an das Medienministerium des „Islamischen Staates Irak“ im Shawal 1431 und sagte: „Die Shuyukh bitten um die Lebensläufe von den neuen Führern Abu Bakr al-Baghdadi, seinem Stellvertreter und seinem Kriegsminister. Und wenn ihr andere Führer wünscht als diese, dann schreibt es den Führern oder lasst sie es selbst schreiben, wenn ihr wollt.“

F) Ein Mitglied der Shura antwortete im Dhu al-Qi'da 1431 und sagte: „Lieber Bruder, deine Nachricht ist eingetroffen, wie auch die andere Nachricht mit den Richtlinien der Shuyukh über den „Staat“ und über das Verzögern der neuen Wahl des Führers, doch wir erhielten es erst, als wir schon einen neuen Führer ernannt hatten. Und wir nehmen immer Rücksicht darauf, dass die Shuyukh in Kenntnis gesetzt werden über die Wirklichkeit der Situation hier. Wir lassen euch wissen, oh ihr Shuyukh und WULAAT AL AMR, dass EUER „STAAT“ im Irak gut und fest ist. Oh ihr geachteten Shaykhs, nach der Tötung unserer beiden Führer (Abu Umar und Abu Hamza), versuchte unser Shura-Rat die Ernennung des neuen Führers zu verzögern bis EIN BEFEHL VON EUCH kommen würde unter gesicherter Kommunikation, aber wir konnten nicht länger warten aus verschiedenen Gründen. Hauptgrund war, dass wir von den Feinden von innen und außen beobachtet wurden. Die Brüder hier, Abu Bakr und der Shura-Rat haben kein Problem damit, wenn die neue Führung zeitlich begrenzt wird. Und wenn jemand von euch (als Führer) geschickt wird, und ihr der Ansicht seid, dass es einen Nutzen bringt, wenn ihr ihn stattdessen als Führer einsetzt, dann haben wir kein Problem damit und wir werden SEINE SOLDATEN sein. Dies ist beschlossen mit Abu Bakr und dem Shura-Rat.“

G) Nach dem Tod von Shaykh Usama sagte der geehrte Shaykh Abu Bakr: „Ich bin sicher, dass das Märtyrertum von Usama b. Ladin uns nichts bringen wird, außer mehr Standfestigkeit und ich sage zu meinen Brüdern in al-Qaida und zu ihrer Führung, Shaykh Ayman und seinen Brüdern in der Führung, dass Allah euch belohnen möge... Und marschiert vorwärts mit froher Botschaft, denn ihr habt TREUE MÄNNER in dem „Islamischen Staat Irak“, die nicht fallen, noch aufgeben werden.“

H) Nach dieser Sache, schickte ein Repräsentant von dem „Islamischen Staat“ einen Brief an Attiya im Jumada al-Thaniya 1432 und sagte: „Unser Shaykh möchte euch in Kenntnis darüber setzen, dass sich die Situation hier verbessert, alhamdulillah. Er fragt, was angemessen ist in euren Augen, wo es jetzt einen neuen Führer der al-Qaida (Shaykh Ayman) gibt. SOLL MAN DIE BAYA IN DER ÖFFENTLICHKEIT ODER IM GEHEIMEN ERNEUERN, wie es zuvor gemacht wurde? Und wir möchten euch mitteilen, dass die Brüder hier wie Pfeile in eurem Köcher sind.“

I) Nachdem ich die Führung nach Shaykh Usama übernahm, bezog sich Shaykh Abu Bakr auf mich als sein Amir, selbst in seinem letzten Brief vom Jumada al-Awwal 1434. Darin begann er mit dem Satz: „An UNSEREN FÜHRER und geehrten Shaykh.“ Und er sagte außerdem: „Nachrichten erreichten mich, dass al-Joulani eine direkte Bay'a an dich machte und dies ist etwas, was er geplant hatte, um sich selbst zu verschanzen und jene, die mit ihm sind, vor dem Unheil, das er anrichtete. Ich und die, welche mit mir sind in al-Sham, sehen es so, dass unsere Shuyukh in Khorasan eine klare Position dazu abgeben sollten, um die Verschwörung aufzuhalten, bevor das Blut vergossen wird und wir der Grund werden für einen weiteren Kummer unserer Umma. Und wir sehen, dass jede Unterstützung für diesen Verräter, selbst jede angedeutete Unterstützung, zu einer großen Fitna führen wird. Und wir werden (dadurch) das Projekt der Muslime zunichte machen, obwohl sie ihr Blut dafür vergossen haben. Das Verzögern der Darlegung der richtigen Position wird die Reihen der Muslime spalten und den Status der Jamāʿa erniedrigen, wofür es kein anderes Heilmittel gibt, außer das Vergießen von noch mehr Blut.“

J) Ebenso sandte Shaykh Abu Muhammad al-Adnani einen Brief im Jumada al-Awwal 1434, der eine Entschuldigung gegenüber Allah, der Umma und gegenüber seinem Führer (AMIR) „Shaykh Ayman al-Zawahiri und dann folgend Shaykh Abu Bakr al-Baghdadi“ beinhaltete.

K) Shaykh Abu Bakr al-Baghdadi schickte einen Brief im Ramadan 1434 zu einem Offiziellen der al-Qaida, worin er sagte: „Wir haben die Botschaft von Shaykh al-Zawahiri in drei Schritten studiert: 1.) Durch die Beratung des „Islamischen Staates“ in al-Sham. 2.) durch die Beratung mit den Umara der einzelnen Provinzen von al-Sham, die zu dem Shura-Rat dort gehören. 3.) Durch das Untersuchen der Botschaft mittels unserer Sharʿiyūn des Sharia-Komitees.

Wir entschieden uns bei dem „Islamischen Staat“ in al-Sham zu bleiben nachdem uns klar wurde, dass DAS GEHORCHEN GEGENÜBER UNSEREM AMIR (Shaykh Ayman) ein Ungehorsam gegenüber Allah darstellt und eine Zerstörung der Mujahideen, insbesondere der Muhajireen. So ersuchten wir die Zufriedenheit unseres Herrn vor der Zufriedenheit UNSERES AMIRS (Shaykh Ayman).

Und es heißt nicht, dass jemand, der einem Befehl seines Amirs nicht folgt, worin er einen Schaden für die Mujahideen oder eine Sünde gegenüber Allah sieht, dass er seine guten Eigenschaften abgelegt hätte.“

Diese Beispiele reichen aus.

Was die Frage betrifft bezüglich dem Wesen meines Urteils, ob es ein Befehl an die Gefolgsleute war oder ob es ein Urteil eines Richters war, womit ich die Dinge klarmachte für die Brüder im „Staat“ im Shawal 1434.

 

Ich bestätigte, dass es EIN BEFEHL war und KEIN RICHTERSPRUCH.

Eine andere Frage war, warum al-Qaida den „Islamischen Staat Irak“ lobte und mit ihm zufrieden war, aber nicht mit dem „Islamischen Staat in Irak und al-Sham“. Da ist die Antwort, dass wir uns entschieden ihn (den „Islamischen Staat Irak“) zu akzeptieren, obwohl unsere Führung nicht informiert wurde über deren Entscheidung. Und unsere Entscheidung hatte verschiedene Gründe:

a) Der „Islamische Staat Irak“ war nicht auf dem Boden einer Fitna gegründet worden, wie etwa als sie uns warnten, dass sie Angst hätten Blut zu vergießen, wenn wir Jabhat al-Nusra unterstützen würden.

b) Weil der „Islamische Staat Irak“ von einem Shura-Rat der Mujahideen und der Stämme der Ahl al-Sunna gegründet wurde, wie uns von Abu Hamza al-Muhajir berichtet wurde. Und er ist jemand, dem wir vertrauten, weil wir ihn schon lange kannten und er sein Bestes gab, um andere Gruppen zu kontaktieren, damit sie beitreten. Der „Islamische Staat in Irak und al-Sham“ hingegen hat nur sich selbst konsultiert und dies während Jabhat al-Nusra sagte, dass sie nicht zu Rate gezogen wurden.

c) Das Verkünden eines „Staates“ war gegen die Befehle von der Führung al-Qaidas, welche befahl die Anwesenheit von al-Qaida in al-Sham zu verbergen. Vielmehr sagen die Richtlinien der Jamāʿa, dass keine „Emirate“ oder „Staaten“ in diesem Zustand ausgerufen werden sollen, was von Shaykh Usama b. Ladin detailiert erklärt wurde in einem Brief an Shaykh Attiya, der bei ihm gefunden wurde:
(SOCOM-2012-0000019 ------ https://www.ctc.usma.edu/posts/letter-from-ubl-to-atiyatullah-al-libi-4-english-translation-2)


Und Abu Yahya erinnerte die Brüder im „Staat“ und ich erinnerte sie nochmals in einem Brief im Jumada 1435. Darin wird gesagt: „Wenn ihr nach unserer Meinung gefragt hättet, bevor ihr den „Staat“ verkündet habt, so hätten wir nicht zugestimmt... Wir und unsere Brüder hier sehen, dass die Verkündung mehr Schaden als Nutzen bringt, da die Elemente eines Staates bis jetzt nicht verfügbar sind in al-Sham.“

d) Die Verkündung des „Staates“ führte die Leute in al-Sham in eine politische Krise. Als Amerika die Jabhat al-Nusra auf die Terrorliste setzte, da kamen die Leute raus zu den Demonstrationen zur Unterstützung der Jabhat al-Nusra. Aber dann prangerten sie (die Leute) diese Verkündung an, welche Assad auf einem goldenen Tablett von den Führern des „Islamisches Staates in Irak und al-Sham“ serviert wurde. Und diese Verkündung provozierte die anderen Jihad-Gruppen, die das Gefühl hatten, dass sich der „Staat“ ihnen aufdrücken wollte.

e) Die Verkündung führte zu einer Spaltung innerhalb der selben Gruppe, was zu internen Kämpfen führte. Abu Bakr al-Baghdadi hatte angedroht, wenn Jabhat al-Nusra unterstützt wird oder die Annahme der Haltung aufgeschoben wird, die er (al-Baghdadi) als richtig ansieht, dass dann Blut in Strömen vergossen werden würde, was jetzt tatsächlich passiert ist.

f) Und das Blut wird immer noch vergossen und wenn der „Islamische Staat in Irak und al-Sham“ die Entscheidung akzeptiert hätte, um das Problem zu beenden, was nach dem Ende des Blutvergießen der Mujahideen sich sehnt und nach dem Ende der Fitna. Und wenn der „Staat“ sich auf den Irak zurückgezogen hätte, der noch mehr Anstrengungen durch den „Staat“ braucht, wenn sie dies akzeptiert hätten, und Shura gemacht hätten und Samʿa und Ṭāʿa („Hören und Gehorchen“) hätten gegenüber ihren Führern und nicht gegen diese rebelliert hätten – dann denke ich, hätten sie dieses Blutvergießen vermieden und hätten dem Rafidi-Regime kräftig zugesetzt. Sie hätten die Ahl al-Sunna zehn Mal stärker unterstützt im Irak.

Alhamdulillah – jedenfalls.

Dies war mein Zeugnis. Dem folgen mein Befehl und mein Appell.

Was den Befehl betrifft, so ist er für Shaykh Abu Muhammad al-Joulani und seine Brüder in der Jabhat al-Nusra. Der Appell ist hingegen für alle Mujahideen in al-Sham. Und dies ist, dass sie unverzüglich das Kämpfen einstellen, worin eine Aggression liegt gegen die Seelen ihrer Brüder und der Muslime und dass sie sich wieder auf das Baath-Nusayri-Regime und die Rafida konzentrieren.


Auch bitte ich darum, dass man aufhört sich gegenseitig zu beschuldigen und sich mit schlechten Namen benennt und dass jeder die unabhängigen Gerichte akzeptiert bei den Angelegenheiten, die zwischen ihnen anfallen. Und dass man aufhört Fitna zwischen den Mujahideen anzuheizen in den Medien und in den sozialen Netzwerken und dass man ein Schlüssel zum Guten ist und ein Verschließer des Schlechten.

Und ich beende mit einer Erinnerung und einem Rat.

Dies ist für alle Mujahideen in al-Sham, dass ihr aufhört, das Blut der Muslime zu vergießen, das haram ist. Genug mit dem Töten der Führer des Jihads und deren Shuyukh. ALL euer Blut ist uns teuer und wir hofften, dass es (nur) für den Islam geopfert wird.

Und eine Erinnerung und ein Rat an den Shaykh Abu Bakr al-Baghdadi und an die, die mit ihm sind:


Kehrt zurück zum Hören und Gehorchen EURER FÜHRER. Kommt zurück zu dem, wofür EURE SHUYUKH UND FÜHRER (UMARA) gearbeitet haben und worin sie euch vorausgingen. Bleib beim Irak, der noch mehr an Anstrengung braucht, ring dich dazu durch, auch wenn du dich als Benachteiligter fühlst. Damit dieses Massaker aufhört und der Fokus auf die Feinde des Islams gerichtet wird für die Ahl al-Sunna im Irak.
Antworte auf meinen Ruf, das Blutvergießen der Muslime zu beenden und vereinige die Reihen der Muslime gegen ihren Feind. Selbst wenn du es als Dhulm erachtest.

Und noch ein spezieller Rat an den Shaykh Abu Bakr al-Husayni al-Baghdadi. Folge den Fußstapfen deines Vorfahren al-Hassan, der sein Anspruch auf das Amt des Kalifen aufgab, um das Blut der Muslime zu retten. Die frohe Botschaft blühte auf durch seinen Großvater und deinen Großvater - dem Propheten Muhammad, Friede und Segen seien auf ihm, der sagte:

„Mein Sohn ist ein Herr (Sayyid), den Allah vielleicht dafür nimmt, um zwischen zwei Gruppen eine Versöhnung zu schaffen.“

Ist das nicht ausreichend frohe Botschaft? Macht es dich nicht glücklich, wenn du eine Entscheidung triffst, durch welche Allah dich in der Dunya und in der Akhira um Stufen erhöht?


Und du wirst die Feinde des Islam zurückstoßen im Irak, der Hilfe braucht. Und du wirst die Fitna auslöschen und die Liebe und die Brüderlichkeit zurückbringen.

Vertraue auf Allah und triff diese Entscheidung und du wirst alle Mujahideen und ihre Unterstützer als eine Quelle deiner Hilfe wiederfinden.

Oh, geehrter Shaykh, folge deinen Vorfahren und sei der beste Nachfolger für deine Vorgänger und du wirst die Dunya und die Akhira gewinnen.